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Die Performance Elevate öffnet einen Raum für Experimente und Transformationen, in dem Fürsorge und Spannung aufeinandertreffen. Hier wird untersucht, wie das Individuum das Kollektiv beeinflusst und umgekehrt. Es stellt sich die Frage: Wer hat die Kontrolle? Wer folgt wem? Wessen Wünsche und Bedürfnisse werden erfüllt? MO-ZA-IK beschäftigt sich in Elevate mit individuellen und kollektiven Befreiungsbestrebungen und deren wechselseitigen Beeinflussungen.
Die Performance, inspiriert von persönlichen Erfahrungen und der House Culture, nutzt Tanz, Musik und Clubkultur, um diese Fragen zu erkunden. In Zeiten von politischer Spaltung, Krieg, Ungerechtigkeit und Diskriminierung hinterfragt MO-ZA-IK gemeinschaftliche Praktiken und versucht, diese neu zu imaginieren. Freestyle-Tanz und DJing sind zentrale Elemente der Performance, die physischen und akustischen Dimensionen des House Dance werden verwendet, um gesellschaftliche und zwischenmenschliche intime Interaktionen zu reflektieren.
MO-ZA-IK ist ein Kollektiv, das sich leidenschaftlich der House-Dance-Kultur widmet. Die Künstler*innen Jamali Abale, Viviane Le Tanzmeister, Rosa Perl und Mátyás Kántor erkunden die gemeinschaftlichen, transzendentalen und kulturellen Dimensionen des House Dance, die in der queeren, Schwarzen Underground-Community verwurzelt sind. Ihr Fokus liegt auf Freestyle und aktiver Teilhabe in der Gemeinschaft.
Eine Koproduktion von Huggy Bears, brut Wien und WUK performing arts.
Die Performance Elevate öffnet einen Raum für Experimente und Transformationen, in dem Fürsorge und Spannung aufeinandertreffen. Hier wird untersucht, wie das Individuum das Kollektiv beeinflusst und umgekehrt. Es stellt sich die Frage: Wer hat die Kontrolle? Wer folgt wem? Wessen Wünsche und Bedürfnisse werden erfüllt? MO-ZA-IK beschäftigt sich in Elevate mit individuellen und kollektiven Befreiungsbestrebungen und deren wechselseitigen Beeinflussungen.
Die Performance, inspiriert von persönlichen Erfahrungen und der House Culture, nutzt Tanz, Musik und Clubkultur, um diese Fragen zu erkunden. In Zeiten von politischer Spaltung, Krieg, Ungerechtigkeit und Diskriminierung hinterfragt MO-ZA-IK gemeinschaftliche Praktiken und versucht, diese neu zu imaginieren. Freestyle-Tanz und DJing sind zentrale Elemente der Performance, die physischen und akustischen Dimensionen des House Dance werden verwendet, um gesellschaftliche und zwischenmenschliche intime Interaktionen zu reflektieren.
MO-ZA-IK ist ein Kollektiv, das sich leidenschaftlich der House-Dance-Kultur widmet. Die Künstler*innen Jamali Abale, Viviane Le Tanzmeister, Rosa Perl und Mátyás Kántor erkunden die gemeinschaftlichen, transzendentalen und kulturellen Dimensionen des House Dance, die in der queeren, Schwarzen Underground-Community verwurzelt sind. Ihr Fokus liegt auf Freestyle und aktiver Teilhabe in der Gemeinschaft.
Eine Koproduktion von Huggy Bears, brut Wien und WUK performing arts.
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