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KUNSTSCHNEE (KOLLAPSOLOGIE I), WUK, Wien
Ein Musiktheater mit Publikumsaktion

KUNSTSCHNEE (KOLLAPSOLOGIE I)

KUNSTSCHNEE (KOLLAPSOLOGIE I), WUK, Wien

Spielstätte und Infos

Spielstätte: WUK,
Währinger Straße 59, A-1090 Wien

Kategorie: Musiktheater

Mit: Thomas Cornelius Desi


KUNSTSCHNEE (KOLLAPSOLOGIE I), WUK, Währinger Straße 59, A-1090 Wien

Beschreibung

Die „KOLLAPSOLOGIE“ beschäftigt sich mit zusammenbrechenden Systemen. Sie ist als Musiktheater-Experiment zugleich Einladung und Aufforderung zur aktiven Teilnahme durch das Publikum zur Frage: Wie wollen wir leben? Konzipiert und entworfen von Thomas Cornelius Desi, ist es über vier Jahre hin angelegt als Säule der Eigenproduktionen der MUSIKTHEATERTAGE WIEN 2022-2025. 

Die vierteilige „KOLLAPSOLOGIE“ orientiert sich an den vier Elementen, wie sie der griechische Philosoph Empedokles prägte, der auch szenisch erscheint. „KUNSTSCHNEE“ thematisiert das Element Wasser in all seinen Aggregatzuständen. Ausgehend von der Klimakrise als Beispiel par excellence für ein kollabierendes System wird KUNSTSCHNEE zum Anlass einer diskursiven Lesung durch das Publikum selbst: Das Publikum erhält beim Kauf der Eintrittskarte ein Buch mit Textfragmenten zum Phänomen untergehender Systeme. Alle Anwesenden experimentieren in einer künstlerischen Diskussion zu Fragen nach dem eigenen Ende und dem der Gesellschaft. Der Dramenskizze von Friedrich Hölderlin folgend, stürzt sich in einem mehrteiligen Pantomimen-Intermezzo mit Roman Maria Müller und seinen Schülern und Schülerinnen der Philosoph Empedokles in den Vulkan Ätna, um sich mit der Natur zu vereinigen. Alle Teilnehmer_innen selbst wiederum meistern in 24 Snow Games allerlei Aufgaben, begleitet von der japanischen Sopranistin Manami Okazaki. In „KUNSTSCHNEE“ kann zeitgleich zur analogen Vorstellung auch in eine von Peter Koger entwickelte Online-Version eingetaucht werden: Den Teilnehmer_innen bietet sich ein visuell sowie interaktiv alternatives Programm zu den vom Aufführungsort akustisch übertragenen Sounds; also alle Stimmen und Geräusche, den Gesang von Samaan Gholami und Manami Okazaki sind zu hören, wie auch das Kontrabass-Spiel von Vinicius Cajado und Philipp Kienberger oder Lisa Hofmaninger und Elisabeth Kelvin an der Bassklarinette sowie Kenji Herbert an der E-Gitarre. „KOLLAPSOLOGIE 2“ in der Festival-Ausgabe 2023 wird unter dem Titel »Feuer’s Wende« vom Abschied fossiler Energien singen, spielen und sprechen. Mit einer kollektiv gestalteten Rekonstruktion des Überfalls auf die OPEC in Wien im Jahr 1975.

Spielstätte und Infos

Spielstätte: WUK,
Währinger Straße 59, A-1090 Wien

Kategorie: Musiktheater

Mit: Thomas Cornelius Desi


KUNSTSCHNEE (KOLLAPSOLOGIE I), WUK, Währinger Straße 59, A-1090 Wien

Beschreibung

Die „KOLLAPSOLOGIE“ beschäftigt sich mit zusammenbrechenden Systemen. Sie ist als Musiktheater-Experiment zugleich Einladung und Aufforderung zur aktiven Teilnahme durch das Publikum zur Frage: Wie wollen wir leben? Konzipiert und entworfen von Thomas Cornelius Desi, ist es über vier Jahre hin angelegt als Säule der Eigenproduktionen der MUSIKTHEATERTAGE WIEN 2022-2025. 

Die vierteilige „KOLLAPSOLOGIE“ orientiert sich an den vier Elementen, wie sie der griechische Philosoph Empedokles prägte, der auch szenisch erscheint. „KUNSTSCHNEE“ thematisiert das Element Wasser in all seinen Aggregatzuständen. Ausgehend von der Klimakrise als Beispiel par excellence für ein kollabierendes System wird KUNSTSCHNEE zum Anlass einer diskursiven Lesung durch das Publikum selbst: Das Publikum erhält beim Kauf der Eintrittskarte ein Buch mit Textfragmenten zum Phänomen untergehender Systeme. Alle Anwesenden experimentieren in einer künstlerischen Diskussion zu Fragen nach dem eigenen Ende und dem der Gesellschaft. Der Dramenskizze von Friedrich Hölderlin folgend, stürzt sich in einem mehrteiligen Pantomimen-Intermezzo mit Roman Maria Müller und seinen Schülern und Schülerinnen der Philosoph Empedokles in den Vulkan Ätna, um sich mit der Natur zu vereinigen. Alle Teilnehmer_innen selbst wiederum meistern in 24 Snow Games allerlei Aufgaben, begleitet von der japanischen Sopranistin Manami Okazaki. In „KUNSTSCHNEE“ kann zeitgleich zur analogen Vorstellung auch in eine von Peter Koger entwickelte Online-Version eingetaucht werden: Den Teilnehmer_innen bietet sich ein visuell sowie interaktiv alternatives Programm zu den vom Aufführungsort akustisch übertragenen Sounds; also alle Stimmen und Geräusche, den Gesang von Samaan Gholami und Manami Okazaki sind zu hören, wie auch das Kontrabass-Spiel von Vinicius Cajado und Philipp Kienberger oder Lisa Hofmaninger und Elisabeth Kelvin an der Bassklarinette sowie Kenji Herbert an der E-Gitarre. „KOLLAPSOLOGIE 2“ in der Festival-Ausgabe 2023 wird unter dem Titel »Feuer’s Wende« vom Abschied fossiler Energien singen, spielen und sprechen. Mit einer kollektiv gestalteten Rekonstruktion des Überfalls auf die OPEC in Wien im Jahr 1975.

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