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CocoonDance Company: CHORA, WUK, Wien
Österreichische Erstaufführung/Gastspiel

CocoonDance Company: CHORA

CocoonDance Company: CHORA, WUK, Wien

Spielstätte und Infos

Spielstätte: WUK,
Währinger Straße 59, A-1090 Wien

Kategorien: Tanz, Performance, Neu

Mit: Cristina Commisso, Martina De Dominicis, Álvaro Esteban, Clémentine Herveux, Marin Lemic, Bojana Mitrovic, Evandro Pedroni, Colas Lucot, Margaux Dorsaz, Rafaële Giovanola


CocoonDance Company: CHORA, WUK, Währinger Straße 59, A-1090 Wien

Beschreibung

In CHORA lädt die Schweizer Choreographin und FAUST-Preisträgerin 2022, Rafaële Giovanola, das Publikum ein, mit den Performer_innen den Raum zu teilen, mit der Szenerie zu verschmelzen und an einer tiefgründigen Aufführung teilzunehmen, die den Platz jeder einzelnen Person in einem Mikrokosmos, der sich in jedem Moment neu erfindet, hinterfragt.

Das Publikum ist eingeladen, sich frei auf der Bühne zu bewegen, während die Tänzer ihre Performance fortsetzen. Jeder kann den Tänzern aus nächster Nähe folgen, sie aus der Ferne beobachten oder sich von der Energie des Ganzen mitreißen lassen. Die Idee ist, ein einzigartiges Erlebnis zu schaffen, bei dem die Grenze zwischen Bühne und Zuschauerraum verschwindet und die Zuschauer Teil des Werkes werden.

CHORA entwirft einen sich öffnenden und schließenden Raum, der uns die Beziehung mit der uns umgebenden Welt spüren lässt. CocoonDance, vor allem für seine kraftvollen, den Körper dekonstruierenden Arbeiten bekannt, konzentriert sich dabei wie nie zuvor auf die Vorstellung und Wahrnehmung des Raums. Choreografie wird verstanden als eine Kulturtechnik, die in der Lage ist, Körper und Dinge zu ordnen, zu verbinden, Veränderungen voranzutreiben und Resonanzräume zu eröffnen. CHORA steht für die Suche nach neuen kreativen Prozessen. Das Projekt legt den Schwerpunkt auf Co-Autorenschaft und ihre vielfältigen Möglichkeiten. Es geht um das Umschreiben, Transformieren und Verschmelzen von Bewegungen, um eine polyphone Ästhetik. CHORA präsentiert sieben Performer_innen in einer sich entwickelnden, ständig verändernden Klang- und Rauminstallation, in der die Körper des Publikums und der Darstellenden nebeneinander existieren und sich in einem Konzept vernetzen, das erst eigentlich den szenischen Raum schafft. 

Vor jeder Aufführung lädt CocoonDance das Publikum zu einer praktischen Einführung mit Rafaële Giovanola ein.
Beginn: 18:45 Uhr im Foyer


Gefördert durch Kunststiftung NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR, Bundesstadt Bonn und Pro Helvetia, ThéâtrePro Valais, Loterie Suisse Romande, Conseil de la Culture État du Valais, Ernst Göhner Stiftung.

Spielstätte und Infos

Spielstätte: WUK,
Währinger Straße 59, A-1090 Wien

Kategorien: Tanz, Performance, Neu

Mit: Cristina Commisso, Martina De Dominicis, Álvaro Esteban, Clémentine Herveux, Marin Lemic, Bojana Mitrovic, Evandro Pedroni, Colas Lucot, Margaux Dorsaz, Rafaële Giovanola


CocoonDance Company: CHORA, WUK, Währinger Straße 59, A-1090 Wien

Beschreibung

In CHORA lädt die Schweizer Choreographin und FAUST-Preisträgerin 2022, Rafaële Giovanola, das Publikum ein, mit den Performer_innen den Raum zu teilen, mit der Szenerie zu verschmelzen und an einer tiefgründigen Aufführung teilzunehmen, die den Platz jeder einzelnen Person in einem Mikrokosmos, der sich in jedem Moment neu erfindet, hinterfragt.

Das Publikum ist eingeladen, sich frei auf der Bühne zu bewegen, während die Tänzer ihre Performance fortsetzen. Jeder kann den Tänzern aus nächster Nähe folgen, sie aus der Ferne beobachten oder sich von der Energie des Ganzen mitreißen lassen. Die Idee ist, ein einzigartiges Erlebnis zu schaffen, bei dem die Grenze zwischen Bühne und Zuschauerraum verschwindet und die Zuschauer Teil des Werkes werden.

CHORA entwirft einen sich öffnenden und schließenden Raum, der uns die Beziehung mit der uns umgebenden Welt spüren lässt. CocoonDance, vor allem für seine kraftvollen, den Körper dekonstruierenden Arbeiten bekannt, konzentriert sich dabei wie nie zuvor auf die Vorstellung und Wahrnehmung des Raums. Choreografie wird verstanden als eine Kulturtechnik, die in der Lage ist, Körper und Dinge zu ordnen, zu verbinden, Veränderungen voranzutreiben und Resonanzräume zu eröffnen. CHORA steht für die Suche nach neuen kreativen Prozessen. Das Projekt legt den Schwerpunkt auf Co-Autorenschaft und ihre vielfältigen Möglichkeiten. Es geht um das Umschreiben, Transformieren und Verschmelzen von Bewegungen, um eine polyphone Ästhetik. CHORA präsentiert sieben Performer_innen in einer sich entwickelnden, ständig verändernden Klang- und Rauminstallation, in der die Körper des Publikums und der Darstellenden nebeneinander existieren und sich in einem Konzept vernetzen, das erst eigentlich den szenischen Raum schafft. 

Vor jeder Aufführung lädt CocoonDance das Publikum zu einer praktischen Einführung mit Rafaële Giovanola ein.
Beginn: 18:45 Uhr im Foyer


Gefördert durch Kunststiftung NRW, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste, Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR, Bundesstadt Bonn und Pro Helvetia, ThéâtrePro Valais, Loterie Suisse Romande, Conseil de la Culture État du Valais, Ernst Göhner Stiftung.

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