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Arne Mannott: What remains, WUK, Wien

Arne Mannott: What remains

Arne Mannott: What remains, WUK, Wien

Spielstätte und Infos

Spielstätte: WUK,
Währinger Straße 59, A-1090 Wien

Kategorien: Performance, Tanztheater

Mit: Arne Mannott, Gammon


Arne Mannott: What remains, WUK, Währinger Straße 59, A-1090 Wien

Beschreibung

„what remains“ ist Teil einer Reihe von Performances und Ausstellungen über Wesen und Charakteristika des Zirkus. Arne Mannott baut aus ehemaligen Zirkus-Requisiten Installationen und benutzt diese, um Zirkus neu zu interpretieren. Mittels eines sehr persönlichen Zugangs werden Fragen aufgeworfen und (eigene) Überzeugungen verhandelt. Im Rahmen eines Ausstellungs-Settings trifft Zirkuskunst auf Bildende Kunst sowie Performance auf Sounddesign.

Die Besucher_innen können die Performance als auch nur die Ausstellung anschauen, die Grenzen zwischen beiden verschwimmen jedoch.

 

Über die Beteiligten 

Arne Mannott ist Künstler und Kurator mit einem künstlerischen Hintergrund in Zeitgenössi-schem Zirkus, Tanz und Theater, sowie einem akademischen Abschluss in Philosophie und Politikwissenschaften.

Arne Mannotts Performances und Ausstellungen wurden international gezeigt, u.a. bei WUK - performing arts, (AT), Volkstheater (AT), Israeli Circus Festival (IL), Centro Cultural Inti Phaj'si (BO), Tanzquartier Wien (AT), Berlin Circus Festival (DE), Winterfest Festival Salzburg (AT), Theater X Berlin (DE), Akademie der bildenden Künste Wien (AT), Circus Festival Prag (CZE), circus dance festival cologne (DE). Er ist Gründer und Leiter des Wiener Festivals ON THE EDGE - festival für experimentelle zirkuskunst. 

Nefeli Antoniadi hat Architektur in Athen und Wien und später Kulturmanagement in Utrecht studiert. In den letzten Jahren hat sie in verschiedenen Branchen im Projektmanagement gearbeitet bis sie Anfang 2022 angefangen hat Theater- und Performance Produktionen zu begleiten und zu leiten. Leitende Tätigkeiten bislang bei Verein Tempora, Musiktheatertage Wien sowie ON THE EDGE festival für experimentelle zirkuskunst.

Gammon lebt in Wien, ist Musiker und arbeitet vorwiegend im Bereich Performance, Tanz, Theater und Film. Darüber hinaus ist er Musik- und Kunstvermittler und entwickelt spezielle partizipative, audiovisuelle Projektformate. Seit 1995 arbeitet er mit dem Modular Synthesizer und ist Leiter des international agierenden Modular Synthesizer Ensemble. Auftragsarbeiten für Theater und Tanz: Marstall / München, Schauspiel /Frankfurt, Kosmos / Wien, GarageX / Wien, Dschungel / Wien, WUK / Wien, Festspielhaus / St. Pölten, Landestheater / Linz…).

Markus Liszt ist Performancekünstler und Bühnenbildner mit Sitz in Wien. Seit 2010 arbeitet er als Bühnenbildner unter der Regie von Asli Kislal, Hubsi Kramer, Sirene Operntheater und anderen Off-Szene-Produktionen. Die aktuellsten Arbeiten im Bereich Bühnenbild waren “Frühere Verhältnisse” von Nestroy im Theater Akzent im November 2019 und “die Puppe” von Miro Gavran im Theater Center Forum im März 2020. 2010 startete er das Performance-Projekt “ffid” im Bereich neuer Zirkus und Medienkunst in Zusammenarbeit mit Conny Zenk, das aktuellste Projekt im Rahmen dieser Zusammenarbeit ist “self[ie]dreamer” (2018). 2020 entstand das Künstler*innen-Kollektiv “Sandkasten Syndikat”.

Spielstätte und Infos

Spielstätte: WUK,
Währinger Straße 59, A-1090 Wien

Kategorien: Performance, Tanztheater

Mit: Arne Mannott, Gammon


Arne Mannott: What remains, WUK, Währinger Straße 59, A-1090 Wien

Beschreibung

„what remains“ ist Teil einer Reihe von Performances und Ausstellungen über Wesen und Charakteristika des Zirkus. Arne Mannott baut aus ehemaligen Zirkus-Requisiten Installationen und benutzt diese, um Zirkus neu zu interpretieren. Mittels eines sehr persönlichen Zugangs werden Fragen aufgeworfen und (eigene) Überzeugungen verhandelt. Im Rahmen eines Ausstellungs-Settings trifft Zirkuskunst auf Bildende Kunst sowie Performance auf Sounddesign.

Die Besucher_innen können die Performance als auch nur die Ausstellung anschauen, die Grenzen zwischen beiden verschwimmen jedoch.

 

Über die Beteiligten 

Arne Mannott ist Künstler und Kurator mit einem künstlerischen Hintergrund in Zeitgenössi-schem Zirkus, Tanz und Theater, sowie einem akademischen Abschluss in Philosophie und Politikwissenschaften.

Arne Mannotts Performances und Ausstellungen wurden international gezeigt, u.a. bei WUK - performing arts, (AT), Volkstheater (AT), Israeli Circus Festival (IL), Centro Cultural Inti Phaj'si (BO), Tanzquartier Wien (AT), Berlin Circus Festival (DE), Winterfest Festival Salzburg (AT), Theater X Berlin (DE), Akademie der bildenden Künste Wien (AT), Circus Festival Prag (CZE), circus dance festival cologne (DE). Er ist Gründer und Leiter des Wiener Festivals ON THE EDGE - festival für experimentelle zirkuskunst. 

Nefeli Antoniadi hat Architektur in Athen und Wien und später Kulturmanagement in Utrecht studiert. In den letzten Jahren hat sie in verschiedenen Branchen im Projektmanagement gearbeitet bis sie Anfang 2022 angefangen hat Theater- und Performance Produktionen zu begleiten und zu leiten. Leitende Tätigkeiten bislang bei Verein Tempora, Musiktheatertage Wien sowie ON THE EDGE festival für experimentelle zirkuskunst.

Gammon lebt in Wien, ist Musiker und arbeitet vorwiegend im Bereich Performance, Tanz, Theater und Film. Darüber hinaus ist er Musik- und Kunstvermittler und entwickelt spezielle partizipative, audiovisuelle Projektformate. Seit 1995 arbeitet er mit dem Modular Synthesizer und ist Leiter des international agierenden Modular Synthesizer Ensemble. Auftragsarbeiten für Theater und Tanz: Marstall / München, Schauspiel /Frankfurt, Kosmos / Wien, GarageX / Wien, Dschungel / Wien, WUK / Wien, Festspielhaus / St. Pölten, Landestheater / Linz…).

Markus Liszt ist Performancekünstler und Bühnenbildner mit Sitz in Wien. Seit 2010 arbeitet er als Bühnenbildner unter der Regie von Asli Kislal, Hubsi Kramer, Sirene Operntheater und anderen Off-Szene-Produktionen. Die aktuellsten Arbeiten im Bereich Bühnenbild waren “Frühere Verhältnisse” von Nestroy im Theater Akzent im November 2019 und “die Puppe” von Miro Gavran im Theater Center Forum im März 2020. 2010 startete er das Performance-Projekt “ffid” im Bereich neuer Zirkus und Medienkunst in Zusammenarbeit mit Conny Zenk, das aktuellste Projekt im Rahmen dieser Zusammenarbeit ist “self[ie]dreamer” (2018). 2020 entstand das Künstler*innen-Kollektiv “Sandkasten Syndikat”.

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