Global site tag (gtag.js) - Google Analytics -->Ich möchte zur Milchstraße wandern!, Volkstheater, „Weltuntergang“, „Astoria“, „Vineta“ und andere Texte von Jura Soyfer
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Ich möchte zur Milchstraße wandern!, Volkstheater, Wien
„Weltuntergang“, „Astoria“, „Vineta“ und andere Texte von Jura Soyfer

Ich möchte zur Milchstraße wandern!

Ich möchte zur Milchstraße wandern!, Volkstheater, Wien

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Volkstheater,
Arthur-Schnitzler-Platz 1, 1070 Wien

Kategorie: Schauspiel

Mit: Andrej Agranovski, Alicia Aumüller, Tjark Bernau, Maximilian Pulst, Jan Philipp Gloger


Ich möchte zur Milchstraße wandern!, Volkstheater, Arthur-Schnitzler-Platz 1, 1070 Wien

Beschreibung

„Solange noch Zeit ist!“

Ein Komet rast auf die Erde zu, der Weltuntergang droht. Mit der Angst der Menschen lässt sich gut Politik machen, für die Rettung des Planeten hingegen gibt’s keine Mehrheit. Viral verbreiten sich Fake News vom Staate Astoria (Arbeitslosigkeit: null, Erdölvorkommen: unerschöpflich, Grenzen: dicht). Aber wer braucht im nationalen Taumel schon Wahrheit? Im versunkenen Vineta steht die Zeit still. Ohne Zeit, kein Erinnern – und ohne Erinnerung keine Geschichte. Was ließe sich aus ihr denn auch lernen? Eine Schulstunde im Jahre 2035 zeigt nachdrücklich: nichts.

Entstanden in Wien zwischen 1936 und 1938, spiegeln Jura Soyfers Stücke präzise ihre Zeit – und lesen sich doch wie von heute. Jan Philipp Gloger verbindet für seine Eröffnungsinszenierung verschiedene Texte zu einem großen Bogen durch das Werk des erst 26-jährig im KZ-Ermordeten. Mit den Mitteln der Literatur kämpfte Soyfer bis zuletzt leidenschaftlich darum, aufzurütteln, Gesellschaft zu verändern, und trifft nun wieder erschreckend genau den Zustand unserer Welt.

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Volkstheater,
Arthur-Schnitzler-Platz 1, 1070 Wien

Kategorie: Schauspiel

Mit: Andrej Agranovski, Alicia Aumüller, Tjark Bernau, Maximilian Pulst, Jan Philipp Gloger


Ich möchte zur Milchstraße wandern!, Volkstheater, Arthur-Schnitzler-Platz 1, 1070 Wien

Beschreibung

„Solange noch Zeit ist!“

Ein Komet rast auf die Erde zu, der Weltuntergang droht. Mit der Angst der Menschen lässt sich gut Politik machen, für die Rettung des Planeten hingegen gibt’s keine Mehrheit. Viral verbreiten sich Fake News vom Staate Astoria (Arbeitslosigkeit: null, Erdölvorkommen: unerschöpflich, Grenzen: dicht). Aber wer braucht im nationalen Taumel schon Wahrheit? Im versunkenen Vineta steht die Zeit still. Ohne Zeit, kein Erinnern – und ohne Erinnerung keine Geschichte. Was ließe sich aus ihr denn auch lernen? Eine Schulstunde im Jahre 2035 zeigt nachdrücklich: nichts.

Entstanden in Wien zwischen 1936 und 1938, spiegeln Jura Soyfers Stücke präzise ihre Zeit – und lesen sich doch wie von heute. Jan Philipp Gloger verbindet für seine Eröffnungsinszenierung verschiedene Texte zu einem großen Bogen durch das Werk des erst 26-jährig im KZ-Ermordeten. Mit den Mitteln der Literatur kämpfte Soyfer bis zuletzt leidenschaftlich darum, aufzurütteln, Gesellschaft zu verändern, und trifft nun wieder erschreckend genau den Zustand unserer Welt.

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