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Medea, Theater in der Josefstadt, Wien
Franz Grillparzer

Medea

Medea, Theater in der Josefstadt, Wien

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Theater in der Josefstadt,
Josefstädter Straße 26, 1080 Wien

Kategorie: Schauspiel

Mit: Wolfgang Hübsch, Katharina Klar, Joseph Lorenz, Sandra Cervik, Elmar Goerden


Medea, Theater in der Josefstadt, Josefstädter Straße 26, 1080 Wien

Beschreibung

Schuld und Fluch bringt Medea der Liebe wegen über sich und das Goldene Vlies. Jason scheint es wert zu sein, doch erweist sich die leidenschaftlich begonnene Beziehung als nicht alltagstauglich. Zudem entpuppt sich die Zuflucht im fremden Land als trügerisches Idyll: Die Integration wird Medea schlichtweg verwehrt, als Mensch wird sie nicht anerkannt, sie ist und bleibt das Fremde, dem keine Chance auf Anerkennung zuteil wird.

Die große Tragödie des Lebens ist es, die Grillparzer mit dem Schicksal Medeas schildert. Das Schicksal einer Frau, die vor den Scherben ihrer Existenz steht, deren Verzweiflung sich in einen tödlichen Vernichtungswahn wandelt, unumkehrbar, unverzeihlich, unabwendbar. "Ein Schicksal, dem zu begegnen wir nicht Jahrtausende zurückzugreifen, nicht nach Griechenland uns zu v ersetzen brauchen", wie Grillparzer es beschreibt.




Spielstätte und Infos

Spielstätte: Theater in der Josefstadt,
Josefstädter Straße 26, 1080 Wien

Kategorie: Schauspiel

Mit: Wolfgang Hübsch, Katharina Klar, Joseph Lorenz, Sandra Cervik, Elmar Goerden


Medea, Theater in der Josefstadt, Josefstädter Straße 26, 1080 Wien

Beschreibung

Schuld und Fluch bringt Medea der Liebe wegen über sich und das Goldene Vlies. Jason scheint es wert zu sein, doch erweist sich die leidenschaftlich begonnene Beziehung als nicht alltagstauglich. Zudem entpuppt sich die Zuflucht im fremden Land als trügerisches Idyll: Die Integration wird Medea schlichtweg verwehrt, als Mensch wird sie nicht anerkannt, sie ist und bleibt das Fremde, dem keine Chance auf Anerkennung zuteil wird.

Die große Tragödie des Lebens ist es, die Grillparzer mit dem Schicksal Medeas schildert. Das Schicksal einer Frau, die vor den Scherben ihrer Existenz steht, deren Verzweiflung sich in einen tödlichen Vernichtungswahn wandelt, unumkehrbar, unverzeihlich, unabwendbar. "Ein Schicksal, dem zu begegnen wir nicht Jahrtausende zurückzugreifen, nicht nach Griechenland uns zu v ersetzen brauchen", wie Grillparzer es beschreibt.




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