Ödön von Horváth
Ein Kind unserer Zeit
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Theater in der Josefstadt,
Josefstädter Straße 26, 1080 Wien
Mit: Therese Affolter, Katharina Klar, Susa Meyer, Martina Stilp, Stephanie Mohr
Beschreibung
Nur nicht denken! Durch das Denken kommt man auf ungesunde Gedanken.
Horváths Roman folgt in dichter Erzählung dem Weg eines durch seinen Hass auf das scheinbar bessere Leben der anderen radikalisierten Soldaten. Der starke Glaube an die Kraft des "Volkskörpers" verleiht ihm Hoffnung – die sehr bald in der größtmöglichen Desillusionierung mündet.
Horváths 1938 erschienene Kritik am nationalsozialistischen Deutschland hat in ihrer plastischen Schilderung der durch eine amoralische Politik verführbaren Masse leider auch nach 85 Jahren ihre Aktualität nicht verloren.
Horváths Roman folgt in dichter Erzählung dem Weg eines durch seinen Hass auf das scheinbar bessere Leben der anderen radikalisierten Soldaten. Der starke Glaube an die Kraft des "Volkskörpers" verleiht ihm Hoffnung – die sehr bald in der größtmöglichen Desillusionierung mündet.
Horváths 1938 erschienene Kritik am nationalsozialistischen Deutschland hat in ihrer plastischen Schilderung der durch eine amoralische Politik verführbaren Masse leider auch nach 85 Jahren ihre Aktualität nicht verloren.
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Theater in der Josefstadt,
Josefstädter Straße 26, 1080 Wien
Mit: Therese Affolter, Katharina Klar, Susa Meyer, Martina Stilp, Stephanie Mohr
Beschreibung
Nur nicht denken! Durch das Denken kommt man auf ungesunde Gedanken.
Horváths Roman folgt in dichter Erzählung dem Weg eines durch seinen Hass auf das scheinbar bessere Leben der anderen radikalisierten Soldaten. Der starke Glaube an die Kraft des "Volkskörpers" verleiht ihm Hoffnung – die sehr bald in der größtmöglichen Desillusionierung mündet.
Horváths 1938 erschienene Kritik am nationalsozialistischen Deutschland hat in ihrer plastischen Schilderung der durch eine amoralische Politik verführbaren Masse leider auch nach 85 Jahren ihre Aktualität nicht verloren.
Horváths Roman folgt in dichter Erzählung dem Weg eines durch seinen Hass auf das scheinbar bessere Leben der anderen radikalisierten Soldaten. Der starke Glaube an die Kraft des "Volkskörpers" verleiht ihm Hoffnung – die sehr bald in der größtmöglichen Desillusionierung mündet.
Horváths 1938 erschienene Kritik am nationalsozialistischen Deutschland hat in ihrer plastischen Schilderung der durch eine amoralische Politik verführbaren Masse leider auch nach 85 Jahren ihre Aktualität nicht verloren.
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