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Die schmutzigen Hände, Theater in der Josefstadt, Wien
Jean-Paul Sartre

Die schmutzigen Hände

Die schmutzigen Hände, Theater in der Josefstadt, Wien © Moritz Schell

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Theater in der Josefstadt,
Josefstädter Straße 26, 1080 Wien

Kategorie: Schauspiel

Mit: David Bösch, Matthias Asboth, Jacqueline Benedikt, Nils Arztmann, Nanette Waidmann


Die schmutzigen Hände, Theater in der Josefstadt, Josefstädter Straße 26, 1080 Wien

Beschreibung

Deutsch von Hinrich Schmidt-Henkel

Bildest du dir ein, man könnte unschuldig regieren?


Gebrandmarkt durch seine bürgerliche Herkunft bleibt der junge Hugo ein kleines Rädchen in seiner Partei. Doch es herrscht Krieg, und Hugo ist bereit, für seine Ideale zu kämpfen – und zu sterben. Als Beweis seiner Entschlossenheit bietet er sogar an, den in Ungnade gefallenen Parteisekretär Hoederer umzubringen. Dieser strebt einen Kompromiss mit den feindlichen Lagern an, um nach dem Krieg der Regierung angehören zu können. Anfänglich zu seinem Auftrag fest entschlossen, wird Hugo von Hoederer immer mehr mit dessen Argumenten überzeugt – der „Verrat an den Idealen der Partei“ wandelt sich zum realpolitisch sinnvollsten Weg. Doch als Hugo Grund zur Annahme hat, seine Frau habe ihn mit Hoederer betrogen, ändert sich die Situation für den jungen Intellektuellen grundlegend.

Mit dem Politthriller Die schmutzigen Hände untersucht Sartre die zeitlose Frage nach der Unvereinbarkeit von politischer Praxis und moralischer Integrität. Dabei zeigt er exemplarisch, wie abhängig Ideale und Überzeugungen sowohl von der Tagespolitik als auch von privaten Emotionen sind und welche Kluft zwischen Idealismus und Realpolitik klafft.


Spielstätte und Infos

Spielstätte: Theater in der Josefstadt,
Josefstädter Straße 26, 1080 Wien

Kategorie: Schauspiel

Mit: David Bösch, Matthias Asboth, Jacqueline Benedikt, Nils Arztmann, Nanette Waidmann


Die schmutzigen Hände, Theater in der Josefstadt, Josefstädter Straße 26, 1080 Wien

Beschreibung

Deutsch von Hinrich Schmidt-Henkel

Bildest du dir ein, man könnte unschuldig regieren?


Gebrandmarkt durch seine bürgerliche Herkunft bleibt der junge Hugo ein kleines Rädchen in seiner Partei. Doch es herrscht Krieg, und Hugo ist bereit, für seine Ideale zu kämpfen – und zu sterben. Als Beweis seiner Entschlossenheit bietet er sogar an, den in Ungnade gefallenen Parteisekretär Hoederer umzubringen. Dieser strebt einen Kompromiss mit den feindlichen Lagern an, um nach dem Krieg der Regierung angehören zu können. Anfänglich zu seinem Auftrag fest entschlossen, wird Hugo von Hoederer immer mehr mit dessen Argumenten überzeugt – der „Verrat an den Idealen der Partei“ wandelt sich zum realpolitisch sinnvollsten Weg. Doch als Hugo Grund zur Annahme hat, seine Frau habe ihn mit Hoederer betrogen, ändert sich die Situation für den jungen Intellektuellen grundlegend.

Mit dem Politthriller Die schmutzigen Hände untersucht Sartre die zeitlose Frage nach der Unvereinbarkeit von politischer Praxis und moralischer Integrität. Dabei zeigt er exemplarisch, wie abhängig Ideale und Überzeugungen sowohl von der Tagespolitik als auch von privaten Emotionen sind und welche Kluft zwischen Idealismus und Realpolitik klafft.


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