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»Unschuld und Schuld, nicht selten Zellennachbarn.«
Kein Dokument gibt Auskunft über den rätselhaften Autor namens Wolfram von Eschenbach, der ein bis heute für die Nachwelt höchst inspirierendes Werk in Versform verfasst hat. Entgegen des mittelalterlichen Zeitgeistes geizte er in seinen Schriften keinesfalls mit Anspielungen seine Person betreffend, bezeichnete sich selbst ironischerweise als »Analphabet«, war vermutlich Autodidakt, was seine umfassende Bildung betraf und darf wohl als Erfinder des Geniekultes um das Künstlertum bezeichnet werden. In der Tat ist »Parzival« der Vorläufer aller Entwicklungsromane. Und noch selten hat jemand bereut, sich in diese mystische Welt zu begeben.
Aufführungsrechte: Theater der Jugend, Wien
»Unschuld und Schuld, nicht selten Zellennachbarn.«
Kein Dokument gibt Auskunft über den rätselhaften Autor namens Wolfram von Eschenbach, der ein bis heute für die Nachwelt höchst inspirierendes Werk in Versform verfasst hat. Entgegen des mittelalterlichen Zeitgeistes geizte er in seinen Schriften keinesfalls mit Anspielungen seine Person betreffend, bezeichnete sich selbst ironischerweise als »Analphabet«, war vermutlich Autodidakt, was seine umfassende Bildung betraf und darf wohl als Erfinder des Geniekultes um das Künstlertum bezeichnet werden. In der Tat ist »Parzival« der Vorläufer aller Entwicklungsromane. Und noch selten hat jemand bereut, sich in diese mystische Welt zu begeben.
Aufführungsrechte: Theater der Jugend, Wien
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