Global site tag (gtag.js) - Google Analytics -->Wenn wir einmal nicht grausam sind, dann meinen wir gleich wir seien gut, Theater Akzent, Eine Reise durch die Zeit mit Kurt Tucholsky
 Das schnellste Ticket für Wenn wir einmal nicht grausam sind, dann meinen wir gleich wir seien gut Mit der Ticket Gretchen App in nur 30 Sekunden zu Deinem Ticket - und das garantiert zum Originalpreis! Eine Reise durch die Zeit mit Kurt Tucholsky Wenn wir einmal nicht gra... Eine Reise durch die Zeit mit Kurt Tucholsky Theater Akzent Jetzt Link auf Mobilgerät schicken und App kostenlos laden
Wenn wir einmal nicht grausam sind, dann meinen wir gleich wir seien gut, Theater Akzent, Wien
Eine Reise durch die Zeit mit Kurt Tucholsky

Wenn wir einmal nicht grausam sind, dann meinen wir gleich wir seien gut

Wenn wir einmal nicht grausam sind, dann meinen wir gleich wir seien gut, Theater Akzent, Wien

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Theater Akzent,
Theresianumgasse 18, 1040 Wien

Kategorie: Buchpräsentation

Mit: Robert Stadlober


Wenn wir einmal nicht grausam sind, dann meinen wir gleich wir seien gut, Theater Akzent, Theresianumgasse 18, 1040 Wien

Beschreibung

CD- und Buchpräsentation
gesungen, gesprochen und gespielt von Robert Stadlober.

Es wird alles immer schlimmer, es ist schlimmer als jemals zuvor, solch schlimme Zeiten, das ist ja kaum noch auszuhalten. So oder so ähnlich tönt es aus allen Ecken und Winkeln. Und schlimm sind die Zeiten, keine Frage, aber waren sie denn je irgendwann einmal wirklich besser? Ist es nicht vielmehr so, dass sich der ganze Schlamassel immer und immer wiederholt? In Schnelleren Kreisen vielleicht, aber grundsätzlich doch immer gleich? Und fehlt uns möglicherweise einfach nur die weite Perspektive um diese ständig um uns wirbelnden Schlamassel Kreise als solche zu erkennen, um dann möglicherweise ihre Laufbahn endlich einmal zu ändern oder ihr Gekreisel gar zu unterbrechen? Hier kann oft die Literatur helfen und noch öfter die Musik. In unserem speziellen Falle Kurt Tucholskys Gedanken zum Zeitenlauf und Melodien, die sich Robert Stadlober aus dem Chaos Gekreisel gefangen hat und über Tucholskys bereits über hundert Jahre alten Überlegungen legt. Es geht um die Unmöglichkeiten des menschlichen Umgangs. In Liebesdingen wie in Dingen des Hasses, um die Sinnlosigkeit von Gewalt und die Hoffnungslosigkeit von Politik, die sich über Gewalt zu vermitteln sucht. Es geht um die Sehnsucht nach einer Art richtigem Leben und um den immerwährenden Kampf der Vielen um ein kleines Stück vom Ganzen. Und Robert Stadlober singt, spricht und ruft uns ins Gedächtnis, dass sich eben so viel nicht verändert hat, seit Kurt Tucholsky sagte: Wenn wir einmal nicht grausam sind, dann denken wir gleich wir seinen gut. Bestimmt sind unsere Zeiten nicht wirklich schlimmer, aber besser sind sie mit Sicherheit auch nicht.

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Theater Akzent,
Theresianumgasse 18, 1040 Wien

Kategorie: Buchpräsentation

Mit: Robert Stadlober


Wenn wir einmal nicht grausam sind, dann meinen wir gleich wir seien gut, Theater Akzent, Theresianumgasse 18, 1040 Wien

Beschreibung

CD- und Buchpräsentation
gesungen, gesprochen und gespielt von Robert Stadlober.

Es wird alles immer schlimmer, es ist schlimmer als jemals zuvor, solch schlimme Zeiten, das ist ja kaum noch auszuhalten. So oder so ähnlich tönt es aus allen Ecken und Winkeln. Und schlimm sind die Zeiten, keine Frage, aber waren sie denn je irgendwann einmal wirklich besser? Ist es nicht vielmehr so, dass sich der ganze Schlamassel immer und immer wiederholt? In Schnelleren Kreisen vielleicht, aber grundsätzlich doch immer gleich? Und fehlt uns möglicherweise einfach nur die weite Perspektive um diese ständig um uns wirbelnden Schlamassel Kreise als solche zu erkennen, um dann möglicherweise ihre Laufbahn endlich einmal zu ändern oder ihr Gekreisel gar zu unterbrechen? Hier kann oft die Literatur helfen und noch öfter die Musik. In unserem speziellen Falle Kurt Tucholskys Gedanken zum Zeitenlauf und Melodien, die sich Robert Stadlober aus dem Chaos Gekreisel gefangen hat und über Tucholskys bereits über hundert Jahre alten Überlegungen legt. Es geht um die Unmöglichkeiten des menschlichen Umgangs. In Liebesdingen wie in Dingen des Hasses, um die Sinnlosigkeit von Gewalt und die Hoffnungslosigkeit von Politik, die sich über Gewalt zu vermitteln sucht. Es geht um die Sehnsucht nach einer Art richtigem Leben und um den immerwährenden Kampf der Vielen um ein kleines Stück vom Ganzen. Und Robert Stadlober singt, spricht und ruft uns ins Gedächtnis, dass sich eben so viel nicht verändert hat, seit Kurt Tucholsky sagte: Wenn wir einmal nicht grausam sind, dann denken wir gleich wir seinen gut. Bestimmt sind unsere Zeiten nicht wirklich schlimmer, aber besser sind sie mit Sicherheit auch nicht.

Die nächsten Termine

Jetzt App öffnen & Tickets buchen App laden & Tickets buchen