Golnar Shahyar, Tara Mehrad und Aïda Nosrat
Voices of Iran
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Theater Akzent,
Theresianumgasse 18, 1040 Wien
Mit: Mahan Mirarab , Golnar Shahyar, Tara Mehrad, Aïda Nosrat
Beschreibung
Mit dem Projekt “Woman, Life, Freedom – Voices of Iran” stellen die drei iranischen Sängerinnen Golnar Shahyar, Tara Mehrad und Aïda Nosrat ein außergewöhnliches Repertoire im Rahmen von Salam Orient zusammen, das im Zeichen des Kampfes für die Freiheit von Frauen im Iran steht.
Die iranisch-kanadische Sängerin Golnar Shahyar lebt seit 2008 in Wien. In kürzester Zeit hat sie sich hier einen Namen als versierte Vokalkünstlerin und Komponistin gemacht. Für sie gibt es keine sinnvolle Trennung zwischen ihrer Musik und den sozialen Themen, die sie leidenschaftlich anspricht. Sie ist in einer Kultur aufgewachsen, in der Frauen jahrzehntelang für eine öffentliche Stimme gekämpft haben. Hinzu kommt der Status einer Außenseiterin in Westeuropa, eine Kultur repräsentierend, die oft mit Misstrauen betrachtet wird.
Die Sängerin & Songwriterin Tara Mehrad ist in Teheran aufgewachsen, wo die meisten Musikstile und Gesang für Frauen verboten sind. In eine musikliebende Familie hineingeboren, beginnt sie schon als Teenager bei Underground-Konzerten aufzutreten. Als sie bei einem Konzert verhaftet wird, beschließt sie den Iran zu verlassen und anderswo professionelle Musikerin zu werden. Ihre musikalische Welt ist einzigartig und ohne jegliche Grenzen. Sie schreibt Texte auf Persisch, Französisch und Englisch. Ihre Worte sind poetisch, voller Leidenschaft, mystisch und rebellisch. Ende 2022 ist ihr erstes Album Bidari erschienen, das ihre eigene Geschichte erzählt und allen iranischen Frauen und ihrem Kampf für Freiheit gewidmet ist.
Die iranische Singer/Songwriterin Aïda Nosrat konnte zwar in ihrer Heimat Teheran eine musikalische Ausbildung für Violine und traditionellen persischen Gesang bis zum Abschluss an der Musikuniversität verfolgen und war im Alter von 17 Jahren Mitglied des Teheraner Symphonie Orchesters. Ihre Karriere konnte sie aber aufgrund des Verbots von öffentlichen Solo-Auftritten für Frauen nicht weiter ausbauen. 2016 verließ sie schließlich ihre Heimat, um in Paris ihre musikalische Laufbahn zu entfalten. Ihre Besonderheit ist ihr Gesangsstil, der eine einzigartige Kombination verschiedener Gesangstechniken aus Persisch, Flamenco, Jazz und klassischen Stilen ist.
Die iranisch-kanadische Sängerin Golnar Shahyar lebt seit 2008 in Wien. In kürzester Zeit hat sie sich hier einen Namen als versierte Vokalkünstlerin und Komponistin gemacht. Für sie gibt es keine sinnvolle Trennung zwischen ihrer Musik und den sozialen Themen, die sie leidenschaftlich anspricht. Sie ist in einer Kultur aufgewachsen, in der Frauen jahrzehntelang für eine öffentliche Stimme gekämpft haben. Hinzu kommt der Status einer Außenseiterin in Westeuropa, eine Kultur repräsentierend, die oft mit Misstrauen betrachtet wird.
Die Sängerin & Songwriterin Tara Mehrad ist in Teheran aufgewachsen, wo die meisten Musikstile und Gesang für Frauen verboten sind. In eine musikliebende Familie hineingeboren, beginnt sie schon als Teenager bei Underground-Konzerten aufzutreten. Als sie bei einem Konzert verhaftet wird, beschließt sie den Iran zu verlassen und anderswo professionelle Musikerin zu werden. Ihre musikalische Welt ist einzigartig und ohne jegliche Grenzen. Sie schreibt Texte auf Persisch, Französisch und Englisch. Ihre Worte sind poetisch, voller Leidenschaft, mystisch und rebellisch. Ende 2022 ist ihr erstes Album Bidari erschienen, das ihre eigene Geschichte erzählt und allen iranischen Frauen und ihrem Kampf für Freiheit gewidmet ist.
Die iranische Singer/Songwriterin Aïda Nosrat konnte zwar in ihrer Heimat Teheran eine musikalische Ausbildung für Violine und traditionellen persischen Gesang bis zum Abschluss an der Musikuniversität verfolgen und war im Alter von 17 Jahren Mitglied des Teheraner Symphonie Orchesters. Ihre Karriere konnte sie aber aufgrund des Verbots von öffentlichen Solo-Auftritten für Frauen nicht weiter ausbauen. 2016 verließ sie schließlich ihre Heimat, um in Paris ihre musikalische Laufbahn zu entfalten. Ihre Besonderheit ist ihr Gesangsstil, der eine einzigartige Kombination verschiedener Gesangstechniken aus Persisch, Flamenco, Jazz und klassischen Stilen ist.
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Theater Akzent,
Theresianumgasse 18, 1040 Wien
Mit: Mahan Mirarab , Golnar Shahyar, Tara Mehrad, Aïda Nosrat
Beschreibung
Mit dem Projekt “Woman, Life, Freedom – Voices of Iran” stellen die drei iranischen Sängerinnen Golnar Shahyar, Tara Mehrad und Aïda Nosrat ein außergewöhnliches Repertoire im Rahmen von Salam Orient zusammen, das im Zeichen des Kampfes für die Freiheit von Frauen im Iran steht.
Die iranisch-kanadische Sängerin Golnar Shahyar lebt seit 2008 in Wien. In kürzester Zeit hat sie sich hier einen Namen als versierte Vokalkünstlerin und Komponistin gemacht. Für sie gibt es keine sinnvolle Trennung zwischen ihrer Musik und den sozialen Themen, die sie leidenschaftlich anspricht. Sie ist in einer Kultur aufgewachsen, in der Frauen jahrzehntelang für eine öffentliche Stimme gekämpft haben. Hinzu kommt der Status einer Außenseiterin in Westeuropa, eine Kultur repräsentierend, die oft mit Misstrauen betrachtet wird.
Die Sängerin & Songwriterin Tara Mehrad ist in Teheran aufgewachsen, wo die meisten Musikstile und Gesang für Frauen verboten sind. In eine musikliebende Familie hineingeboren, beginnt sie schon als Teenager bei Underground-Konzerten aufzutreten. Als sie bei einem Konzert verhaftet wird, beschließt sie den Iran zu verlassen und anderswo professionelle Musikerin zu werden. Ihre musikalische Welt ist einzigartig und ohne jegliche Grenzen. Sie schreibt Texte auf Persisch, Französisch und Englisch. Ihre Worte sind poetisch, voller Leidenschaft, mystisch und rebellisch. Ende 2022 ist ihr erstes Album Bidari erschienen, das ihre eigene Geschichte erzählt und allen iranischen Frauen und ihrem Kampf für Freiheit gewidmet ist.
Die iranische Singer/Songwriterin Aïda Nosrat konnte zwar in ihrer Heimat Teheran eine musikalische Ausbildung für Violine und traditionellen persischen Gesang bis zum Abschluss an der Musikuniversität verfolgen und war im Alter von 17 Jahren Mitglied des Teheraner Symphonie Orchesters. Ihre Karriere konnte sie aber aufgrund des Verbots von öffentlichen Solo-Auftritten für Frauen nicht weiter ausbauen. 2016 verließ sie schließlich ihre Heimat, um in Paris ihre musikalische Laufbahn zu entfalten. Ihre Besonderheit ist ihr Gesangsstil, der eine einzigartige Kombination verschiedener Gesangstechniken aus Persisch, Flamenco, Jazz und klassischen Stilen ist.
Die iranisch-kanadische Sängerin Golnar Shahyar lebt seit 2008 in Wien. In kürzester Zeit hat sie sich hier einen Namen als versierte Vokalkünstlerin und Komponistin gemacht. Für sie gibt es keine sinnvolle Trennung zwischen ihrer Musik und den sozialen Themen, die sie leidenschaftlich anspricht. Sie ist in einer Kultur aufgewachsen, in der Frauen jahrzehntelang für eine öffentliche Stimme gekämpft haben. Hinzu kommt der Status einer Außenseiterin in Westeuropa, eine Kultur repräsentierend, die oft mit Misstrauen betrachtet wird.
Die Sängerin & Songwriterin Tara Mehrad ist in Teheran aufgewachsen, wo die meisten Musikstile und Gesang für Frauen verboten sind. In eine musikliebende Familie hineingeboren, beginnt sie schon als Teenager bei Underground-Konzerten aufzutreten. Als sie bei einem Konzert verhaftet wird, beschließt sie den Iran zu verlassen und anderswo professionelle Musikerin zu werden. Ihre musikalische Welt ist einzigartig und ohne jegliche Grenzen. Sie schreibt Texte auf Persisch, Französisch und Englisch. Ihre Worte sind poetisch, voller Leidenschaft, mystisch und rebellisch. Ende 2022 ist ihr erstes Album Bidari erschienen, das ihre eigene Geschichte erzählt und allen iranischen Frauen und ihrem Kampf für Freiheit gewidmet ist.
Die iranische Singer/Songwriterin Aïda Nosrat konnte zwar in ihrer Heimat Teheran eine musikalische Ausbildung für Violine und traditionellen persischen Gesang bis zum Abschluss an der Musikuniversität verfolgen und war im Alter von 17 Jahren Mitglied des Teheraner Symphonie Orchesters. Ihre Karriere konnte sie aber aufgrund des Verbots von öffentlichen Solo-Auftritten für Frauen nicht weiter ausbauen. 2016 verließ sie schließlich ihre Heimat, um in Paris ihre musikalische Laufbahn zu entfalten. Ihre Besonderheit ist ihr Gesangsstil, der eine einzigartige Kombination verschiedener Gesangstechniken aus Persisch, Flamenco, Jazz und klassischen Stilen ist.
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