Claudia Bühlmann und Ensemble
Unter Wasser
Spielstätte und Infos
Beschreibung
Heute ist mein Kopf voll vom Casting, das ich um 12 Uhr habe. Es wird die ideale Besetzung für den „Weinenden“ gesucht.
Also übe ich „Weinen“ unter der Morgendusche, damit niemand es hört. Aber meine Schwester bekommt alles mit, „hör auf zu heulen, das muss man nicht üben, das kann man einfach oder denk an was Trauriges, dann kommen schon echte Tränen“. Wenn das so einfach wäre. Dann mache ich mich mit dem Fahrrad auf den Weg in die Stadt. Der Verkehr fühlt sich plätschernd an und das Bellen der Hunde klingt wie ein Heulen. Und so begann mein eigener Film. Klappe die Erste!
Publikumsgespräche nach den Vorstellungen
Also übe ich „Weinen“ unter der Morgendusche, damit niemand es hört. Aber meine Schwester bekommt alles mit, „hör auf zu heulen, das muss man nicht üben, das kann man einfach oder denk an was Trauriges, dann kommen schon echte Tränen“. Wenn das so einfach wäre. Dann mache ich mich mit dem Fahrrad auf den Weg in die Stadt. Der Verkehr fühlt sich plätschernd an und das Bellen der Hunde klingt wie ein Heulen. Und so begann mein eigener Film. Klappe die Erste!
Publikumsgespräche nach den Vorstellungen
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Heute ist mein Kopf voll vom Casting, das ich um 12 Uhr habe. Es wird die ideale Besetzung für den „Weinenden“ gesucht.
Also übe ich „Weinen“ unter der Morgendusche, damit niemand es hört. Aber meine Schwester bekommt alles mit, „hör auf zu heulen, das muss man nicht üben, das kann man einfach oder denk an was Trauriges, dann kommen schon echte Tränen“. Wenn das so einfach wäre. Dann mache ich mich mit dem Fahrrad auf den Weg in die Stadt. Der Verkehr fühlt sich plätschernd an und das Bellen der Hunde klingt wie ein Heulen. Und so begann mein eigener Film. Klappe die Erste!
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Also übe ich „Weinen“ unter der Morgendusche, damit niemand es hört. Aber meine Schwester bekommt alles mit, „hör auf zu heulen, das muss man nicht üben, das kann man einfach oder denk an was Trauriges, dann kommen schon echte Tränen“. Wenn das so einfach wäre. Dann mache ich mich mit dem Fahrrad auf den Weg in die Stadt. Der Verkehr fühlt sich plätschernd an und das Bellen der Hunde klingt wie ein Heulen. Und so begann mein eigener Film. Klappe die Erste!
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