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Raúl de Marr - Carmen, Theater Akzent, Wien
Tango-Ballett

Raúl de Marr - Carmen

Raúl de Marr - Carmen, Theater Akzent, Wien © Archiv Theater Akzent

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Theater Akzent,
Theresianumgasse 18, 1040 Wien

Kategorien: Tanz, Ballett, Zum Ausprobieren

Mit: Raúl de Marr Tanztheater Company, WieSonus KammerOrchester


Raúl de Marr - Carmen, Theater Akzent, Theresianumgasse 18, 1040 Wien

Beschreibung

Der Regisseur und Choreograf Raúl de Marr (Raúl Macías Ramos) präsentiert eine Neubearbeitung von George Bizets Oper „Carmen“ als Tango-Ballett.

Carmen ist eine Frau, die ihr Leben und ihre Freiheit in vollen Zügen genießen möchte. Sie kämpft um Autonomie in einer von Männern dominierten Gesellschaft und ist fest entschlossen, nach ihren eigenen Vorstellungen und Idealen zu leben. Dem Künstler ist es besonders wichtig, die emanzipierte Seite von Carmen zu beleuchten.
Der Tod durchdringt die Handlung von Anfang bis zum Ende - in Analogie zum irdischen Dasein des Menschen, der ebenfalls von Geburt an mit diesem Thema konfrontiert ist - und symbolisiert zugleich das Leben.
Denn der Tod am Ende dieser Tragödie versinnbildlicht das Ende eines Universums, verbunden mit der Möglichkeit, etwas Neues entstehen zu lassen. Eine neue, bessere Ordnung mit einer verwandelten Gesellschaft, die von Toleranz und Geborgenheit getragen ist.
Die Musik wurde von den zeitgenössischen Komponisten Oliver Payan Bilbao und Ronen Nissan als Septett im Tangostil neu komponiert. Es spielt das Ensemble WieSonus KammerOrchester unter der Leitung von Vasilis Tsiantsianis.

Das Original-Libretto wurde in 22 Tanzszenen geteilt, die Handlung als moderne Inszenierung in die Gegenwart transformiert und inhaltlich dementsprechend adaptiert.

Elemente des klassischen und argentinischen Tangos werden mit Elementen aus dem zeitgenössischen Tanz, Ballett und Schauspiel kombiniert. Die Neubearbeitung beinhaltet sowohl Solotänze, als auch Duette, Trios und Ensembles. Lyrische und elegische Szenen wechseln sich mit leidenschaftlichen und akrobatischen Tanzchoreografien ab.
Die Kostüme der TänzerInnen auf der Bühne spielen eine wichtige Rolle als gestalterisches Ausdrucksmittel und verstärken in Kombination mit außergewöhnlichen Tanzfiguren die Wirkung der Inszenierung auf das Publikum. So trägt Carmen in einer Szene ein rotes Kleid mit einer zwanzig Meter langen Schleppe, die sich in Wellen entfaltet und dabei mithilfe der anderen TänzerInnen in ein choreografisches Kunstwerk verwandelt wird.

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Theater Akzent,
Theresianumgasse 18, 1040 Wien

Kategorien: Tanz, Ballett, Zum Ausprobieren

Mit: Raúl de Marr Tanztheater Company, WieSonus KammerOrchester


Raúl de Marr - Carmen, Theater Akzent, Theresianumgasse 18, 1040 Wien

Beschreibung

Der Regisseur und Choreograf Raúl de Marr (Raúl Macías Ramos) präsentiert eine Neubearbeitung von George Bizets Oper „Carmen“ als Tango-Ballett.

Carmen ist eine Frau, die ihr Leben und ihre Freiheit in vollen Zügen genießen möchte. Sie kämpft um Autonomie in einer von Männern dominierten Gesellschaft und ist fest entschlossen, nach ihren eigenen Vorstellungen und Idealen zu leben. Dem Künstler ist es besonders wichtig, die emanzipierte Seite von Carmen zu beleuchten.
Der Tod durchdringt die Handlung von Anfang bis zum Ende - in Analogie zum irdischen Dasein des Menschen, der ebenfalls von Geburt an mit diesem Thema konfrontiert ist - und symbolisiert zugleich das Leben.
Denn der Tod am Ende dieser Tragödie versinnbildlicht das Ende eines Universums, verbunden mit der Möglichkeit, etwas Neues entstehen zu lassen. Eine neue, bessere Ordnung mit einer verwandelten Gesellschaft, die von Toleranz und Geborgenheit getragen ist.
Die Musik wurde von den zeitgenössischen Komponisten Oliver Payan Bilbao und Ronen Nissan als Septett im Tangostil neu komponiert. Es spielt das Ensemble WieSonus KammerOrchester unter der Leitung von Vasilis Tsiantsianis.

Das Original-Libretto wurde in 22 Tanzszenen geteilt, die Handlung als moderne Inszenierung in die Gegenwart transformiert und inhaltlich dementsprechend adaptiert.

Elemente des klassischen und argentinischen Tangos werden mit Elementen aus dem zeitgenössischen Tanz, Ballett und Schauspiel kombiniert. Die Neubearbeitung beinhaltet sowohl Solotänze, als auch Duette, Trios und Ensembles. Lyrische und elegische Szenen wechseln sich mit leidenschaftlichen und akrobatischen Tanzchoreografien ab.
Die Kostüme der TänzerInnen auf der Bühne spielen eine wichtige Rolle als gestalterisches Ausdrucksmittel und verstärken in Kombination mit außergewöhnlichen Tanzfiguren die Wirkung der Inszenierung auf das Publikum. So trägt Carmen in einer Szene ein rotes Kleid mit einer zwanzig Meter langen Schleppe, die sich in Wellen entfaltet und dabei mithilfe der anderen TänzerInnen in ein choreografisches Kunstwerk verwandelt wird.

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