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Mark Seibert - Ein wenig Farbe, Theater Akzent, Wien
Musicalmonolog von Rory Six

Mark Seibert - Ein wenig Farbe

Mark Seibert - Ein wenig Farbe, Theater Akzent, Wien

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Theater Akzent,
Theresianumgasse 18, 1040 Wien

Kategorie: Musical

Mit: Mark Seibert


Mark Seibert - Ein wenig Farbe, Theater Akzent, Theresianumgasse 18, 1040 Wien

Beschreibung

In diesem einzigartigen Stück schlüpft der renommierte Musicalstar Mark Seibert in dreizehn verschiedene Rollen, darunter die fesselnde Hauptrolle der Helena.

"Ein wenig Farbe" lädt dazu ein, nicht nur festgefahrene Geschlechterrollen zu hinterfragen, sondern auch verschiedene Blickwinkel auf das Thema Transgender einzunehmen. Das Musical eröffnet Raum für offene Dialoge und Reflexion über die Vielfalt menschlicher Identität. Egal, welchen Standpunkt Sie zu diesem Thema haben. "Ein Wenig Farbe" gibt Raum für Diskussionen und ermöglicht eine respektvolle Auseinandersetzung mit den individuellen Herausforderungen im Zusammenhang mit Transgender-Themen.

Das Musical von Rory Six, inspiriert von den Gesprächen mit der Transfrau Sophie Giller, beleuchtet die Selbstfindungsreise von Helena. Helena steht vor dem letzten bedeutenden Schritt, und die Aufregung durchströmt sie. In stillen Momenten reflektiert sie darüber, wie diese Reise begann. Einst trug sie den Namen Klaus, ein Junge mit dem früh erwachten Wunsch, sich in die Kleider seiner Mutter zu hüllen. Das Leben führte Klaus zur Ehe und zu zwei Söhnen. Die Wende kam auf einer Kostümparty, als seine Frau ihm vorschlug, sich als Frau zu verkleiden. Klaus entdeckte in dieser Verwandlung eine tiefe Freude und begab sich in Clubs, wo er die Freiheit fand, er selbst zu sein – sich nicht nur als Frau zu fühlen, sondern eine zu sein. Mit Unterstützung von Psychotherapeuten und Ärzten wagte Klaus die ersten Schritte zur Verwirklichung seines wahren Selbst. Die Konsequenzen dieser Reise zeigen sich nicht nur in seinem persönlichen Empfinden, sondern auch in der Reaktion der Gesellschaft, insbesondere der Familie und des engsten Freundeskreises. Die Ehefrau, zunächst distanziert, die Kinder, unsicher in der Wahl zwischen "Papa" oder "Mama" – Helena durchwandert Strecken der Einsamkeit, denn die vermeintliche Normalität solcher Veränderungen trügt. Helena hofft, dass die bedeutsamen Menschen in ihrem Leben wieder einen Platz bei ihr finden. Ein Weg, der weiterhin vor ihr liegt, voller Hoffnung und zugleich Herausforderungen.

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Theater Akzent,
Theresianumgasse 18, 1040 Wien

Kategorie: Musical

Mit: Mark Seibert


Mark Seibert - Ein wenig Farbe, Theater Akzent, Theresianumgasse 18, 1040 Wien

Beschreibung

In diesem einzigartigen Stück schlüpft der renommierte Musicalstar Mark Seibert in dreizehn verschiedene Rollen, darunter die fesselnde Hauptrolle der Helena.

"Ein wenig Farbe" lädt dazu ein, nicht nur festgefahrene Geschlechterrollen zu hinterfragen, sondern auch verschiedene Blickwinkel auf das Thema Transgender einzunehmen. Das Musical eröffnet Raum für offene Dialoge und Reflexion über die Vielfalt menschlicher Identität. Egal, welchen Standpunkt Sie zu diesem Thema haben. "Ein Wenig Farbe" gibt Raum für Diskussionen und ermöglicht eine respektvolle Auseinandersetzung mit den individuellen Herausforderungen im Zusammenhang mit Transgender-Themen.

Das Musical von Rory Six, inspiriert von den Gesprächen mit der Transfrau Sophie Giller, beleuchtet die Selbstfindungsreise von Helena. Helena steht vor dem letzten bedeutenden Schritt, und die Aufregung durchströmt sie. In stillen Momenten reflektiert sie darüber, wie diese Reise begann. Einst trug sie den Namen Klaus, ein Junge mit dem früh erwachten Wunsch, sich in die Kleider seiner Mutter zu hüllen. Das Leben führte Klaus zur Ehe und zu zwei Söhnen. Die Wende kam auf einer Kostümparty, als seine Frau ihm vorschlug, sich als Frau zu verkleiden. Klaus entdeckte in dieser Verwandlung eine tiefe Freude und begab sich in Clubs, wo er die Freiheit fand, er selbst zu sein – sich nicht nur als Frau zu fühlen, sondern eine zu sein. Mit Unterstützung von Psychotherapeuten und Ärzten wagte Klaus die ersten Schritte zur Verwirklichung seines wahren Selbst. Die Konsequenzen dieser Reise zeigen sich nicht nur in seinem persönlichen Empfinden, sondern auch in der Reaktion der Gesellschaft, insbesondere der Familie und des engsten Freundeskreises. Die Ehefrau, zunächst distanziert, die Kinder, unsicher in der Wahl zwischen "Papa" oder "Mama" – Helena durchwandert Strecken der Einsamkeit, denn die vermeintliche Normalität solcher Veränderungen trügt. Helena hofft, dass die bedeutsamen Menschen in ihrem Leben wieder einen Platz bei ihr finden. Ein Weg, der weiterhin vor ihr liegt, voller Hoffnung und zugleich Herausforderungen.

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