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Jugend ohne Gott, Theater Akzent, Wien
frei nach dem Roman von Ödön von Horváth

Jugend ohne Gott

Jugend ohne Gott, Theater Akzent, Wien

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Theater Akzent,
Theresianumgasse 18, 1040 Wien

Kategorie: Schauspiel

Mit: Marion Rottenhofer, Julia Wozek, Karoline Sachslehner, Karl Wozek


Jugend ohne Gott, Theater Akzent, Theresianumgasse 18, 1040 Wien

Beschreibung

Fünf Schüler:innen stehen in mehreren Fächern auf der Abschussliste und haben die Aufgabe, gemeinsam ein Referat über Horváths „Jugend ohne Gott“ für die Schule vorzubereiten. Doch keiner von ihnen ist motiviert. Desinteresse, Mobbing, Ausgrenzung und Gewalt bestimmen die Situation. Die neue Lehrerin versucht zwar, eine Atmosphäre des Miteinanders aufzubauen und jeden ins Boot zu holen, doch die Konflikte eskalieren zusehends. Dennoch schafft sie es, aus einer Gruppe von Einzelkämpfer:innen ein Team zu formen. Die Jugendlichen entscheiden sich, ihre Arbeit als Performance zu präsentieren. Die Lehrerin ist begeistert. Das „Happy End“ naht.
Doch alles kommt anders. Ein brutaler Vorfall droht das Projekt zu kippen ...

Karl Wozek hat aus dem Roman ein Stück entwickelt, in dem junge Menschen bei der Bewältigung einer Aufgabe nach anfänglichen Konflikten und aberwitzigen Intermezzi einen Sinn bekommen für politisches Bewusstsein und für Nächstenliebe.

Ödön von Horváth (1901-1938) befasst sich in seinem Werk mit elementaren Erfahrungen des Menschseins. In seinen Theaterstücken und Romanen gewährt er nicht nur Einblick in die Gefühls- und Seelenlage seiner Zeitgenossen, sondern behandelt Fragen, die auch heute noch, mehr als ein halbes Jahrhundert nach seinem Tod, aktuell geblieben sind: Wie verhält sich der Mensch, wenn Druck auf ihn ausgeübt wird? Was ist die Liebe? Wovor haben die Menschen Angst? Was macht sie gewalttätig? Woran halten sie sich, wenn ethische Werte als überholt gelten und Lüge und Dummheit sich breit machen? „Jugend ohne Gott“ ist der zweite Roman des österreich-ungarischen Schriftstellers Ödön von Horváth. Er erschien im Jahr 1937 und wurde kurz danach, Anfang des Jahres 1938, in acht weitere Sprachen übersetzt. Ödön von Horváth starb 1938 in Paris.


 


Spielstätte und Infos

Spielstätte: Theater Akzent,
Theresianumgasse 18, 1040 Wien

Kategorie: Schauspiel

Mit: Marion Rottenhofer, Julia Wozek, Karoline Sachslehner, Karl Wozek


Jugend ohne Gott, Theater Akzent, Theresianumgasse 18, 1040 Wien

Beschreibung

Fünf Schüler:innen stehen in mehreren Fächern auf der Abschussliste und haben die Aufgabe, gemeinsam ein Referat über Horváths „Jugend ohne Gott“ für die Schule vorzubereiten. Doch keiner von ihnen ist motiviert. Desinteresse, Mobbing, Ausgrenzung und Gewalt bestimmen die Situation. Die neue Lehrerin versucht zwar, eine Atmosphäre des Miteinanders aufzubauen und jeden ins Boot zu holen, doch die Konflikte eskalieren zusehends. Dennoch schafft sie es, aus einer Gruppe von Einzelkämpfer:innen ein Team zu formen. Die Jugendlichen entscheiden sich, ihre Arbeit als Performance zu präsentieren. Die Lehrerin ist begeistert. Das „Happy End“ naht.
Doch alles kommt anders. Ein brutaler Vorfall droht das Projekt zu kippen ...

Karl Wozek hat aus dem Roman ein Stück entwickelt, in dem junge Menschen bei der Bewältigung einer Aufgabe nach anfänglichen Konflikten und aberwitzigen Intermezzi einen Sinn bekommen für politisches Bewusstsein und für Nächstenliebe.

Ödön von Horváth (1901-1938) befasst sich in seinem Werk mit elementaren Erfahrungen des Menschseins. In seinen Theaterstücken und Romanen gewährt er nicht nur Einblick in die Gefühls- und Seelenlage seiner Zeitgenossen, sondern behandelt Fragen, die auch heute noch, mehr als ein halbes Jahrhundert nach seinem Tod, aktuell geblieben sind: Wie verhält sich der Mensch, wenn Druck auf ihn ausgeübt wird? Was ist die Liebe? Wovor haben die Menschen Angst? Was macht sie gewalttätig? Woran halten sie sich, wenn ethische Werte als überholt gelten und Lüge und Dummheit sich breit machen? „Jugend ohne Gott“ ist der zweite Roman des österreich-ungarischen Schriftstellers Ödön von Horváth. Er erschien im Jahr 1937 und wurde kurz danach, Anfang des Jahres 1938, in acht weitere Sprachen übersetzt. Ödön von Horváth starb 1938 in Paris.


 


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