frei nach Hugo von Hofmannsthal
Der Rosenkavalier – Love is all you need!
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Theater Akzent,
Theresianumgasse 18, 1040 Wien
Mit: Dagmar Bernhard, Karola Niederhuber, Reinhold G. Moritz, Martin Weinek, Wolfgang Preinsperger
Beschreibung
„Die Zeit, die ist ein sonderbares Ding. Wenn man so hinlebt, ist sie rein gar nichts.
Aber dann auf einmal, da spürt man nichts als sie.“- Marschallin in der Rosenkavalier
Die Marschallin, eine verheiratete Frau, hat einen jungen Liebhaber, Octavian. Dieser soll als Brautwerber für den Baron Ochs von Lerchenau zu Sophie gehen und ihr eine silberne Rose überreichen – als Heiratsantrag des Barons. Dabei verlieben sich die beiden jungen Leute in einander. Dem Baron wird ein Streich gespielt, damit Sophie und Octavian zusammenkommen können – und auch die Marschallin beendet ihr Verhältnis zu dem jungen Mann. Dazwischen Cupido, der kleine Liebesengel. Er ist ein ziemlich dreistes Kerlchen, das mit seinen Pfeilen die Menschen seit Urzeiten in Liebesraserei versetzt. Als Kind des Chaos – erstaunt es nicht weiter, dass ein rechter Tunichtgut aus dem Jungen wird. Pfeil und Bogen nutzt er nur dazu, die Herzen der Menschen in Flammen zu setzen, wobei es ihm einerlei ist, ob er damit Ehen zerstört oder anderes Unheil anrichtet. So bedeutet „von Amors Pfeilen getroffen zu werden“ keinesfalls das Glück auf Erden. Nein! Mancher wurde durch so einen „Treffer“ schon an den Rand der Verzweiflung getrieben. Jedoch hat es keinen Sinn, sich gegen Amors Macht zu wehren. Je mehr man sich dem Liebesgott widersetzt, desto grausamer verfolgt er einen!
In der Produktion des des UHUDLERLANDESTHEATER geht es um Liebe, Eifersucht und Untreue: um moralische Kategorien und um Glücksvisionen, die einer Versuchsanordnung gleichen. So wird die Bühne zu einem Laboratorium, in dem sich die Akteur:innen den Experimenten stellen, die sie sich und anderen zumuten und dabei erfahren, dass große Leidenschaft nicht immer der Gradmesser für große Liebe ist.
Aber dann auf einmal, da spürt man nichts als sie.“- Marschallin in der Rosenkavalier
Die Marschallin, eine verheiratete Frau, hat einen jungen Liebhaber, Octavian. Dieser soll als Brautwerber für den Baron Ochs von Lerchenau zu Sophie gehen und ihr eine silberne Rose überreichen – als Heiratsantrag des Barons. Dabei verlieben sich die beiden jungen Leute in einander. Dem Baron wird ein Streich gespielt, damit Sophie und Octavian zusammenkommen können – und auch die Marschallin beendet ihr Verhältnis zu dem jungen Mann. Dazwischen Cupido, der kleine Liebesengel. Er ist ein ziemlich dreistes Kerlchen, das mit seinen Pfeilen die Menschen seit Urzeiten in Liebesraserei versetzt. Als Kind des Chaos – erstaunt es nicht weiter, dass ein rechter Tunichtgut aus dem Jungen wird. Pfeil und Bogen nutzt er nur dazu, die Herzen der Menschen in Flammen zu setzen, wobei es ihm einerlei ist, ob er damit Ehen zerstört oder anderes Unheil anrichtet. So bedeutet „von Amors Pfeilen getroffen zu werden“ keinesfalls das Glück auf Erden. Nein! Mancher wurde durch so einen „Treffer“ schon an den Rand der Verzweiflung getrieben. Jedoch hat es keinen Sinn, sich gegen Amors Macht zu wehren. Je mehr man sich dem Liebesgott widersetzt, desto grausamer verfolgt er einen!
In der Produktion des des UHUDLERLANDESTHEATER geht es um Liebe, Eifersucht und Untreue: um moralische Kategorien und um Glücksvisionen, die einer Versuchsanordnung gleichen. So wird die Bühne zu einem Laboratorium, in dem sich die Akteur:innen den Experimenten stellen, die sie sich und anderen zumuten und dabei erfahren, dass große Leidenschaft nicht immer der Gradmesser für große Liebe ist.
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Theater Akzent,
Theresianumgasse 18, 1040 Wien
Mit: Dagmar Bernhard, Karola Niederhuber, Reinhold G. Moritz, Martin Weinek, Wolfgang Preinsperger
Beschreibung
„Die Zeit, die ist ein sonderbares Ding. Wenn man so hinlebt, ist sie rein gar nichts.
Aber dann auf einmal, da spürt man nichts als sie.“- Marschallin in der Rosenkavalier
Die Marschallin, eine verheiratete Frau, hat einen jungen Liebhaber, Octavian. Dieser soll als Brautwerber für den Baron Ochs von Lerchenau zu Sophie gehen und ihr eine silberne Rose überreichen – als Heiratsantrag des Barons. Dabei verlieben sich die beiden jungen Leute in einander. Dem Baron wird ein Streich gespielt, damit Sophie und Octavian zusammenkommen können – und auch die Marschallin beendet ihr Verhältnis zu dem jungen Mann. Dazwischen Cupido, der kleine Liebesengel. Er ist ein ziemlich dreistes Kerlchen, das mit seinen Pfeilen die Menschen seit Urzeiten in Liebesraserei versetzt. Als Kind des Chaos – erstaunt es nicht weiter, dass ein rechter Tunichtgut aus dem Jungen wird. Pfeil und Bogen nutzt er nur dazu, die Herzen der Menschen in Flammen zu setzen, wobei es ihm einerlei ist, ob er damit Ehen zerstört oder anderes Unheil anrichtet. So bedeutet „von Amors Pfeilen getroffen zu werden“ keinesfalls das Glück auf Erden. Nein! Mancher wurde durch so einen „Treffer“ schon an den Rand der Verzweiflung getrieben. Jedoch hat es keinen Sinn, sich gegen Amors Macht zu wehren. Je mehr man sich dem Liebesgott widersetzt, desto grausamer verfolgt er einen!
In der Produktion des des UHUDLERLANDESTHEATER geht es um Liebe, Eifersucht und Untreue: um moralische Kategorien und um Glücksvisionen, die einer Versuchsanordnung gleichen. So wird die Bühne zu einem Laboratorium, in dem sich die Akteur:innen den Experimenten stellen, die sie sich und anderen zumuten und dabei erfahren, dass große Leidenschaft nicht immer der Gradmesser für große Liebe ist.
Aber dann auf einmal, da spürt man nichts als sie.“- Marschallin in der Rosenkavalier
Die Marschallin, eine verheiratete Frau, hat einen jungen Liebhaber, Octavian. Dieser soll als Brautwerber für den Baron Ochs von Lerchenau zu Sophie gehen und ihr eine silberne Rose überreichen – als Heiratsantrag des Barons. Dabei verlieben sich die beiden jungen Leute in einander. Dem Baron wird ein Streich gespielt, damit Sophie und Octavian zusammenkommen können – und auch die Marschallin beendet ihr Verhältnis zu dem jungen Mann. Dazwischen Cupido, der kleine Liebesengel. Er ist ein ziemlich dreistes Kerlchen, das mit seinen Pfeilen die Menschen seit Urzeiten in Liebesraserei versetzt. Als Kind des Chaos – erstaunt es nicht weiter, dass ein rechter Tunichtgut aus dem Jungen wird. Pfeil und Bogen nutzt er nur dazu, die Herzen der Menschen in Flammen zu setzen, wobei es ihm einerlei ist, ob er damit Ehen zerstört oder anderes Unheil anrichtet. So bedeutet „von Amors Pfeilen getroffen zu werden“ keinesfalls das Glück auf Erden. Nein! Mancher wurde durch so einen „Treffer“ schon an den Rand der Verzweiflung getrieben. Jedoch hat es keinen Sinn, sich gegen Amors Macht zu wehren. Je mehr man sich dem Liebesgott widersetzt, desto grausamer verfolgt er einen!
In der Produktion des des UHUDLERLANDESTHEATER geht es um Liebe, Eifersucht und Untreue: um moralische Kategorien und um Glücksvisionen, die einer Versuchsanordnung gleichen. So wird die Bühne zu einem Laboratorium, in dem sich die Akteur:innen den Experimenten stellen, die sie sich und anderen zumuten und dabei erfahren, dass große Leidenschaft nicht immer der Gradmesser für große Liebe ist.
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