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Astrid Lindgren – Die Menschheit hat den Verstand verloren, Theater Akzent, Wien
Eva Mattes liest aus den Tagebüchern 1939 - 1945 von Astrid Lindgren

Astrid Lindgren – Die Menschheit hat den Verstand verloren

Astrid Lindgren – Die Menschheit hat den Verstand verloren, Theater Akzent, Wien

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Theater Akzent,
Theresianumgasse 18, 1040 Wien

Kategorie: Lesung

Mit: Eva Mattes, Dariusz Świnoga, Irmgard Schleier


Astrid Lindgren – Die Menschheit hat den Verstand verloren, Theater Akzent, Theresianumgasse 18, 1040 Wien

Beschreibung

dazu Lieder, Chansons, Instrumentales aus Schweden, Finnland, Island, Frankreich, Großbritannien, Polen, Deutschland u.a.

Eine europäische Zeitreise von Irmgard Schleier

Astrid Lindgrens Bücher handeln von Mut, Hoffnung, Liebe und Widerstand. Sie hat mit Geschichten wie Pippi Langstrumpf, Mio, mein Mio und vielen anderen den Blick auf die Welt verändert und die Kindheit von Generationen nach dem Zweiten Weltkrieg geprägt.

Jahre bevor ihre Kinderbücher entstanden, schrieb die junge Astrid Lindgren ihre Gedanken über das dunkelste Kapitel des 20. Jahrhunderts in ihren Tagebüchern nieder. Sie schildert ihren Alltag, dokumentiert und kommentiert Kriegsnachrichten, Zeitungsberichte, Briefe. Nachdenklich und betroffen stellt sie aber auch Fragen, die heute wieder von erschreckender Aktualität sind: Was tun, wenn Fremdenfeindlichkeit das Denken und Handeln der Menschen bestimmt? Wie kann jeder Einzelne von uns Stellung beziehen?

Die Publikation der Tagebücher siebzig Jahre nach Ende des Krieges hat unserem Bild von der weltberühmten Kinderbuchautorin neue und wichtige Facetten hinzugefügt, der unverwechselbare Tonfall ihrer literarischen Erzählungen deutet sich hier bereits an und wir erfahren von ihren Anfängen als Schriftstellerin.

Jetzt hat die Musikerin und Autorin Irmgard Schleier eine musikalisch begleitete Zeitreise durch Europa entwickelt. Kapitel aus den Tagebüchern wechseln ab mit Liedern, die an den Widerstand in den besetzten Ländern im 2. Weltkrieg erinnern, an die Leiden der jüdischen Bevölkerung und die Erfahrungen von Künstlern im Exil. Dazu ein instrumentaler Kontrapunkt mit Akkordeon-Soli des polnischen Virtuosen Dariusz Świnoga aus Warschau.

Ein künstlerisches Plädoyer für ein friedliches Miteinander in einem weltoffenen Europa.

 

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Theater Akzent,
Theresianumgasse 18, 1040 Wien

Kategorie: Lesung

Mit: Eva Mattes, Dariusz Świnoga, Irmgard Schleier


Astrid Lindgren – Die Menschheit hat den Verstand verloren, Theater Akzent, Theresianumgasse 18, 1040 Wien

Beschreibung

dazu Lieder, Chansons, Instrumentales aus Schweden, Finnland, Island, Frankreich, Großbritannien, Polen, Deutschland u.a.

Eine europäische Zeitreise von Irmgard Schleier

Astrid Lindgrens Bücher handeln von Mut, Hoffnung, Liebe und Widerstand. Sie hat mit Geschichten wie Pippi Langstrumpf, Mio, mein Mio und vielen anderen den Blick auf die Welt verändert und die Kindheit von Generationen nach dem Zweiten Weltkrieg geprägt.

Jahre bevor ihre Kinderbücher entstanden, schrieb die junge Astrid Lindgren ihre Gedanken über das dunkelste Kapitel des 20. Jahrhunderts in ihren Tagebüchern nieder. Sie schildert ihren Alltag, dokumentiert und kommentiert Kriegsnachrichten, Zeitungsberichte, Briefe. Nachdenklich und betroffen stellt sie aber auch Fragen, die heute wieder von erschreckender Aktualität sind: Was tun, wenn Fremdenfeindlichkeit das Denken und Handeln der Menschen bestimmt? Wie kann jeder Einzelne von uns Stellung beziehen?

Die Publikation der Tagebücher siebzig Jahre nach Ende des Krieges hat unserem Bild von der weltberühmten Kinderbuchautorin neue und wichtige Facetten hinzugefügt, der unverwechselbare Tonfall ihrer literarischen Erzählungen deutet sich hier bereits an und wir erfahren von ihren Anfängen als Schriftstellerin.

Jetzt hat die Musikerin und Autorin Irmgard Schleier eine musikalisch begleitete Zeitreise durch Europa entwickelt. Kapitel aus den Tagebüchern wechseln ab mit Liedern, die an den Widerstand in den besetzten Ländern im 2. Weltkrieg erinnern, an die Leiden der jüdischen Bevölkerung und die Erfahrungen von Künstlern im Exil. Dazu ein instrumentaler Kontrapunkt mit Akkordeon-Soli des polnischen Virtuosen Dariusz Świnoga aus Warschau.

Ein künstlerisches Plädoyer für ein friedliches Miteinander in einem weltoffenen Europa.

 

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