Stephansdom
J. Haydn | Harmoniemesse
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Stephansdom,
Stephansplatz 3, 1010 Wien
Mit: Cornelia Horak, Christa Ratzenböck, Wolfgang Bankl, János Czifra
Beschreibung
Programm
Joseph Haydn
Missa in B-Dur „Harmoniemesse“ (Hob. XXII:14)
Michael Haydn
Tres sunt qui testimonium dant (MH 183)
Wolfgang Amadeus Mozart
Kirchensonate Nr. 7 in F- Dur (KV 224)
---
Hören Sie mit Joseph Haydns Harmoniemesse die letzte seiner sechs großen Messkompositionen und sein letztes Werk überhaupt, mit der – neben der Schöpfung und den Jahreszeiten – sein Schaffen einen krönenden Abschluss fand. Ergänzt wird das Konzert von zwei kurzen Werken von Wolfgang Amadeus Mozart und von Joseph Haydns Bruders Michael Haydn.
Die 1802 uraufgeführte Harmoniemesse gehört zu den sechs späten Messen, die Haydn für den Fürsten Nikolaus II. Esterházy komponierte. Der Name „Harmoniemesse“ leitet sich nicht von einer besonderen Harmonik ab, sondern von der prominenten Verwendung der Bläser („Harmoniemusik“), die im Zusammenspiel mit dem Chor und dem Orchester einen festlichen und klangreichen Charakter entfalten. Die Harmoniemesse, geprägt von der Meisterhaftigkeit eines gereiften Haydn, ist sowohl musikalisch als auch emotional von unverkennbarer Reichhaltigkeit.
Unter der Leitung von János Czifra, wird das Meisterwerk im Rahmen des Sing mit! Chorfestivals von weltweit angereisten Chorsängerinnen und Chorsängern in mehrtägigen Proben intensiv erarbeitet. Der krönende Abschluss ist die Aufführung mit namhaften Solisten und dem Wiener Domorchester im Wiener Stephansdom, an jenem Ort, an dem Haydn selbst neun Jahre als Kapellknabe sang und später auch seine Frau Aloysia heiratete.
Joseph Haydn
Missa in B-Dur „Harmoniemesse“ (Hob. XXII:14)
Michael Haydn
Tres sunt qui testimonium dant (MH 183)
Wolfgang Amadeus Mozart
Kirchensonate Nr. 7 in F- Dur (KV 224)
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Hören Sie mit Joseph Haydns Harmoniemesse die letzte seiner sechs großen Messkompositionen und sein letztes Werk überhaupt, mit der – neben der Schöpfung und den Jahreszeiten – sein Schaffen einen krönenden Abschluss fand. Ergänzt wird das Konzert von zwei kurzen Werken von Wolfgang Amadeus Mozart und von Joseph Haydns Bruders Michael Haydn.
Die 1802 uraufgeführte Harmoniemesse gehört zu den sechs späten Messen, die Haydn für den Fürsten Nikolaus II. Esterházy komponierte. Der Name „Harmoniemesse“ leitet sich nicht von einer besonderen Harmonik ab, sondern von der prominenten Verwendung der Bläser („Harmoniemusik“), die im Zusammenspiel mit dem Chor und dem Orchester einen festlichen und klangreichen Charakter entfalten. Die Harmoniemesse, geprägt von der Meisterhaftigkeit eines gereiften Haydn, ist sowohl musikalisch als auch emotional von unverkennbarer Reichhaltigkeit.
Unter der Leitung von János Czifra, wird das Meisterwerk im Rahmen des Sing mit! Chorfestivals von weltweit angereisten Chorsängerinnen und Chorsängern in mehrtägigen Proben intensiv erarbeitet. Der krönende Abschluss ist die Aufführung mit namhaften Solisten und dem Wiener Domorchester im Wiener Stephansdom, an jenem Ort, an dem Haydn selbst neun Jahre als Kapellknabe sang und später auch seine Frau Aloysia heiratete.
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Stephansdom,
Stephansplatz 3, 1010 Wien
Mit: Cornelia Horak, Christa Ratzenböck, Wolfgang Bankl, János Czifra
Beschreibung
Programm
Joseph Haydn
Missa in B-Dur „Harmoniemesse“ (Hob. XXII:14)
Michael Haydn
Tres sunt qui testimonium dant (MH 183)
Wolfgang Amadeus Mozart
Kirchensonate Nr. 7 in F- Dur (KV 224)
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Hören Sie mit Joseph Haydns Harmoniemesse die letzte seiner sechs großen Messkompositionen und sein letztes Werk überhaupt, mit der – neben der Schöpfung und den Jahreszeiten – sein Schaffen einen krönenden Abschluss fand. Ergänzt wird das Konzert von zwei kurzen Werken von Wolfgang Amadeus Mozart und von Joseph Haydns Bruders Michael Haydn.
Die 1802 uraufgeführte Harmoniemesse gehört zu den sechs späten Messen, die Haydn für den Fürsten Nikolaus II. Esterházy komponierte. Der Name „Harmoniemesse“ leitet sich nicht von einer besonderen Harmonik ab, sondern von der prominenten Verwendung der Bläser („Harmoniemusik“), die im Zusammenspiel mit dem Chor und dem Orchester einen festlichen und klangreichen Charakter entfalten. Die Harmoniemesse, geprägt von der Meisterhaftigkeit eines gereiften Haydn, ist sowohl musikalisch als auch emotional von unverkennbarer Reichhaltigkeit.
Unter der Leitung von János Czifra, wird das Meisterwerk im Rahmen des Sing mit! Chorfestivals von weltweit angereisten Chorsängerinnen und Chorsängern in mehrtägigen Proben intensiv erarbeitet. Der krönende Abschluss ist die Aufführung mit namhaften Solisten und dem Wiener Domorchester im Wiener Stephansdom, an jenem Ort, an dem Haydn selbst neun Jahre als Kapellknabe sang und später auch seine Frau Aloysia heiratete.
Joseph Haydn
Missa in B-Dur „Harmoniemesse“ (Hob. XXII:14)
Michael Haydn
Tres sunt qui testimonium dant (MH 183)
Wolfgang Amadeus Mozart
Kirchensonate Nr. 7 in F- Dur (KV 224)
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Hören Sie mit Joseph Haydns Harmoniemesse die letzte seiner sechs großen Messkompositionen und sein letztes Werk überhaupt, mit der – neben der Schöpfung und den Jahreszeiten – sein Schaffen einen krönenden Abschluss fand. Ergänzt wird das Konzert von zwei kurzen Werken von Wolfgang Amadeus Mozart und von Joseph Haydns Bruders Michael Haydn.
Die 1802 uraufgeführte Harmoniemesse gehört zu den sechs späten Messen, die Haydn für den Fürsten Nikolaus II. Esterházy komponierte. Der Name „Harmoniemesse“ leitet sich nicht von einer besonderen Harmonik ab, sondern von der prominenten Verwendung der Bläser („Harmoniemusik“), die im Zusammenspiel mit dem Chor und dem Orchester einen festlichen und klangreichen Charakter entfalten. Die Harmoniemesse, geprägt von der Meisterhaftigkeit eines gereiften Haydn, ist sowohl musikalisch als auch emotional von unverkennbarer Reichhaltigkeit.
Unter der Leitung von János Czifra, wird das Meisterwerk im Rahmen des Sing mit! Chorfestivals von weltweit angereisten Chorsängerinnen und Chorsängern in mehrtägigen Proben intensiv erarbeitet. Der krönende Abschluss ist die Aufführung mit namhaften Solisten und dem Wiener Domorchester im Wiener Stephansdom, an jenem Ort, an dem Haydn selbst neun Jahre als Kapellknabe sang und später auch seine Frau Aloysia heiratete.
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