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Pünktchen und Anton
, Renaissancetheater, Wien
von Erich Kästner

Pünktchen und Anton

Pünktchen und Anton
, Renaissancetheater, Wien

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Renaissancetheater,
Neubaugasse 36, 1070 Wien

Kategorien: Schauspiel, Kinder

Mit: Jonas Graber, Katharina Stadtmann, Sarah Caliciotti, Nicole Claudia Weber


Pünktchen und Anton
, Renaissancetheater, Neubaugasse 36, 1070 Wien

Beschreibung

»Ob wirklich passiert oder nicht, Hauptsache ist, dass die Geschichte wahr ist! Wahr ist eine Geschichte dann, wenn sie genau so, wie sie berichtet wird, wirklich hätte passieren können. Habt ihr das verstanden? Wenn ihr das verstanden habt, habt ihr ein wichtiges Gesetz der Kunst begriffen.«

Erich Kästner. »Pünktchen und Anton«

Reich und Arm, das sind Pünktchen und Anton. Pünktchen heißt eigentlich Luise und hat sich noch nie Sorgen machen müssen, etwa ob ausreichend Essen auf dem Tisch steht oder sie ein Dach über dem Kopf hat. Ihre Eltern sind nicht nur erfolgreich, sondern bringen auch jede Menge Geld nach Hause – wenn sie zu Hause sind. Grund zum Klagen hat Pünktchen nicht: Es gibt Ärmere auf dieser Welt, behaupten zumindest ihre Eltern. Anton zum Beispiel stammt nicht nur aus bescheidenen Verhältnissen, sondern hat seit kurzem auch eine kranke Mutter daheim, um die er sich kümmern muss. Nach der Schule geht er arbeiten, damit die beiden über die Runden kommen. Doch Pünktchen hat die vermeintlich rettende Idee: Sie will für Anton betteln gehen. Zusammen mit ihrem Kindermädchen Fräulein Andacht macht sie sich an die nächtliche Arbeit, und schon bald kommt ein wenig Geld in die Kasse. Doch Pünktchen und Anton haben die Rechnung ohne den Freund von Fräulein Andacht gemacht – denn der ist, was die Erwachsenen einen »Kriminellen« nennen. Mit vereinten Kräften sollen sie seinen Machenschaften ein Ende bereiten. Ob sie es schaffen, im Kampf gegen einen Erwachsenen zu bestehen?

Dass Armut nicht immer etwas mit Geld zu tun hat und dass es gar nicht einfach ist, Freundschaft trotz der gesellschaftlichen Barrieren wachsen zu lassen, erzählt Erich Kästners berühmter Vorkriegsroman. Er zeigt, wie es trotzdem gelingen kann und was die Kraft einer Freundschaft zu bewirken vermag – und nicht zuletzt, wie unvoreingenommen der Blick von Kindern auf die Welt sein kann. Ein Blick, der Unterschiede nicht als Hürde wahrnimmt, sondern als Herausforderung, aufeinander zuzugehen. Und wer weiß: Vielleicht bräuchte es gar nicht so viel mehr, damit die Welt eine bessere würde?
In Kästners Geschichte haben nicht die einen alles und die anderen nichts. Vielmehr haben alle etwas anderes und wenn dieses geteilt wird, hat jede*r plötzlich alles.


Aufführungsrechte: Verlag für Kindertheater Weitendorf, Hamburg

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Renaissancetheater,
Neubaugasse 36, 1070 Wien

Kategorien: Schauspiel, Kinder

Mit: Jonas Graber, Katharina Stadtmann, Sarah Caliciotti, Nicole Claudia Weber


Pünktchen und Anton
, Renaissancetheater, Neubaugasse 36, 1070 Wien

Beschreibung

»Ob wirklich passiert oder nicht, Hauptsache ist, dass die Geschichte wahr ist! Wahr ist eine Geschichte dann, wenn sie genau so, wie sie berichtet wird, wirklich hätte passieren können. Habt ihr das verstanden? Wenn ihr das verstanden habt, habt ihr ein wichtiges Gesetz der Kunst begriffen.«

Erich Kästner. »Pünktchen und Anton«

Reich und Arm, das sind Pünktchen und Anton. Pünktchen heißt eigentlich Luise und hat sich noch nie Sorgen machen müssen, etwa ob ausreichend Essen auf dem Tisch steht oder sie ein Dach über dem Kopf hat. Ihre Eltern sind nicht nur erfolgreich, sondern bringen auch jede Menge Geld nach Hause – wenn sie zu Hause sind. Grund zum Klagen hat Pünktchen nicht: Es gibt Ärmere auf dieser Welt, behaupten zumindest ihre Eltern. Anton zum Beispiel stammt nicht nur aus bescheidenen Verhältnissen, sondern hat seit kurzem auch eine kranke Mutter daheim, um die er sich kümmern muss. Nach der Schule geht er arbeiten, damit die beiden über die Runden kommen. Doch Pünktchen hat die vermeintlich rettende Idee: Sie will für Anton betteln gehen. Zusammen mit ihrem Kindermädchen Fräulein Andacht macht sie sich an die nächtliche Arbeit, und schon bald kommt ein wenig Geld in die Kasse. Doch Pünktchen und Anton haben die Rechnung ohne den Freund von Fräulein Andacht gemacht – denn der ist, was die Erwachsenen einen »Kriminellen« nennen. Mit vereinten Kräften sollen sie seinen Machenschaften ein Ende bereiten. Ob sie es schaffen, im Kampf gegen einen Erwachsenen zu bestehen?

Dass Armut nicht immer etwas mit Geld zu tun hat und dass es gar nicht einfach ist, Freundschaft trotz der gesellschaftlichen Barrieren wachsen zu lassen, erzählt Erich Kästners berühmter Vorkriegsroman. Er zeigt, wie es trotzdem gelingen kann und was die Kraft einer Freundschaft zu bewirken vermag – und nicht zuletzt, wie unvoreingenommen der Blick von Kindern auf die Welt sein kann. Ein Blick, der Unterschiede nicht als Hürde wahrnimmt, sondern als Herausforderung, aufeinander zuzugehen. Und wer weiß: Vielleicht bräuchte es gar nicht so viel mehr, damit die Welt eine bessere würde?
In Kästners Geschichte haben nicht die einen alles und die anderen nichts. Vielmehr haben alle etwas anderes und wenn dieses geteilt wird, hat jede*r plötzlich alles.


Aufführungsrechte: Verlag für Kindertheater Weitendorf, Hamburg

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