Das
Wunderkind Mozartini, der kleine Mozart, braucht dringend die Hilfe der Kinder,
damit Tamino und Papageno die Prinzessin Pamina befreien können. Vögel fangen
und wilde Tieren zu bändigen ist aber auch nicht einfach! Ob die
Zauberinstrumente, eine Flöte und ein Glockenspiel, da helfen?
Wer
einmal Bühnenluft schnuppern will, ist hier richtig. Mozartini braucht viele
Kinder, die bei den wichtigen Aufgaben Tamino und Papageno helfen. Wer aber
einfach nur zusehen möchte, hat genauso viel Spaß.
Ohne Barriere und Abgrenzung zu den
Künstlern erleben die kleinen Gäste ein ganz auf sie abgestimmtes, intensives
Musikerlebnis. Jedem Kind wird freie Sicht garantiert. Entweder auf den
Kinderplätzen direkt auf der Bühne oder den zahlreichen Mutter/Kind-Plätzen.
Denn bei uns ist jeder kleine Gast König! Die Plätze werden vor Ort zugewiesen.
Vor
Vorstellungsbeginn wird eine unterhaltsame Kinder-Werkeinführung geboten.
Die
helle und freundliche KRYPTA ist zu jeder Jahreszeit angenehm temperiert
Handlung:
Prinz
Tamino verirrt sich im Wald und wird von den Kindern vor einer giftigen
Schlange gerettet. Er verliebt sich unsterblich in das Bild
der Prinzessin Pamina. Deren Mutter, die Königin der Nacht, bittet ihn, ihre
Tochter aus der Gefangenschaft des Zauberers Sarastro zu befreien. Der lustige
Vogelfänger Papageno soll ihn dabei begleiten. Als Hilfe erhält Tamino von ihr
eine Zauberflöte und Papageno ein silbernes Glockenspiel. Doch beide verlieren
sich im Wald.
Papageno
trifft auf Monostatos, Paminas Bewacher. Dieser wird durch Papagenos Glockenspiel
besänftigt.
Zur
gleichen Zeit probiert Tamino die Flöte aus. Beschwichtigt durch die Musik, weisen
weisen ihm die Tiere des Waldes den Weg zu Sarastros Schloss.
Dort
erfahren alle, warum Sarastro Pamina entführen ließ. Sie soll Taminos Frau und
sein Nachfolger werden, sobald dieser die schwierigen Prüfungen bestanden hat.
Geschickt übersteht Tamino die großen Gefahren und wandelt durch Feuer und
Wasser.
Froh
darüber, selbst solche Prüfungen nicht überstehen zu müssen, hat Papageno
allerdings einen großen Wunsch: ein Weibchen, so eine wie er, eine Papagena! Da
spielt er sein Glockenspiel und eine hässliche Alte erscheint. Sie droht
Papageno mit Kerker, wenn er sie nicht heiratet. Daraufhin gelobt er ewige
Treue, denn er hat nichts zu verlieren. Da verwandelt sich die Alte in eine
wunderschöne junge Frau, in der Papageno seine lang ersehnte Papagena erkennt