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Spielstätte: Kammerspiele der Josefstadt,
Rotenturmstraße 20, 1010 Wien
Mit: Sandra Cervik, Joseph Lorenz, Silvia Meisterle, Karin Yoko Jochum, Ortrun Obermann-Slupetzky / Peta Klotzberg
SIE sagt:
Ich stemmte meine
Hände gegen seine
Brust. Ich sagte,
“nein, nicht".
ER sagt:
Zu keinem Zeitpunkt
hat sie zu irgendeiner
Handlung klar und
deutlich “Nein" gesagt.
Erfolgreiche Frau trifft auf erfolgreichen Mann. Sie beginnen eine Affäre. Beide sind verheiratet, haben Kinder. Nach einigen Jahren entschließen sie sich, in Freundschaft auseinanderzugehen, doch wenige Zeit später führt der Zufall sie wieder zusammen. Es kommt zum erneuten Geschlechtsverkehr. Dieser sei nicht einvernehmlich gewesen, sagt sie. Das sei nicht wahr, sagt er. Wer sagt die Wahrheit? Wird der Gerichtsprozess darüber Aufschluss geben?
Nach den beiden äußerst erfolgreichen Produktionen Terror und Gott eröffnen die Kammerspiele die Spielzeit mit der Uraufführung eines weiteren Gerichtsdramas aus der Feder von Ferdinand von Schirach. Einmal mehr beschäftigt sich der Autor mit einem äußerst heiklen Thema. In diesem Strafprozess steht Aussage gegen Aussage - ein Dilemma, dass unglaubliche Brisanz in sich birgt. Denn es geht hier nicht nur um die berufliche und private Existenz zweier Menschen, es geht um nichts weniger als um die Werte und Vorurteile, die uns als Gesellschaft ausmachen.
Spielstätte: Kammerspiele der Josefstadt,
Rotenturmstraße 20, 1010 Wien
Mit: Sandra Cervik, Joseph Lorenz, Silvia Meisterle, Karin Yoko Jochum, Ortrun Obermann-Slupetzky / Peta Klotzberg
SIE sagt:
Ich stemmte meine
Hände gegen seine
Brust. Ich sagte,
“nein, nicht".
ER sagt:
Zu keinem Zeitpunkt
hat sie zu irgendeiner
Handlung klar und
deutlich “Nein" gesagt.
Erfolgreiche Frau trifft auf erfolgreichen Mann. Sie beginnen eine Affäre. Beide sind verheiratet, haben Kinder. Nach einigen Jahren entschließen sie sich, in Freundschaft auseinanderzugehen, doch wenige Zeit später führt der Zufall sie wieder zusammen. Es kommt zum erneuten Geschlechtsverkehr. Dieser sei nicht einvernehmlich gewesen, sagt sie. Das sei nicht wahr, sagt er. Wer sagt die Wahrheit? Wird der Gerichtsprozess darüber Aufschluss geben?
Nach den beiden äußerst erfolgreichen Produktionen Terror und Gott eröffnen die Kammerspiele die Spielzeit mit der Uraufführung eines weiteren Gerichtsdramas aus der Feder von Ferdinand von Schirach. Einmal mehr beschäftigt sich der Autor mit einem äußerst heiklen Thema. In diesem Strafprozess steht Aussage gegen Aussage - ein Dilemma, dass unglaubliche Brisanz in sich birgt. Denn es geht hier nicht nur um die berufliche und private Existenz zweier Menschen, es geht um nichts weniger als um die Werte und Vorurteile, die uns als Gesellschaft ausmachen.
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