von Bertolt Brecht mit Musik von Paul Dessau und Pablo Chemor
Herr Puntila und sein Knecht Matti
© Tommy HetzelSpielstätte und Infos
Spielstätte: Burgtheater,
Universitätsring 2, 1010 Wien
Mit: Antú Romero Nunes, Anna Bauer, Bruno Cathomas, Julia Windischbauer, Marie-Luise Stockinger
Beschreibung
„Ein zurechnungsfähiger Mensch […] hat keinen Sinn für Freundschaft mehr, er ist bereit, über seine eigene Leiche zu gehen“, sagt Gutsbesitzer Puntila und versucht, „Anfälle von Nüchternheit“ zu vermeiden.
Immer, wenn er getrunken hat, wird er zum Menschenfreund. Dann verlobt er sich kurzerhand gleich mit mehreren Arbeiterinnen, beschäftigt Kranke aus Mitleid und philosophiert mit seinem Chauffeur Matti über das Leben. Puntilas Tochter Eva versucht ihren Vater vom Alkohol fernzuhalten und zweifelt an ihrer Verlobung mit dem Attaché. Sie verbündet sich mit Matti und die beiden müssen einsehen, dass sie nicht hauptsächlich unter Puntilas Alkoholmissbrauch, sondern vor allem unter den Regeln des Kapitalismus leiden.
Bertolt Brecht schrieb Herr Puntila und sein Knecht Matti zusammen mit Hella Wulijoki 1940/41 im finnischen Exil auf Grundlage ihres Stücks Die Sägemehlprinzessin.
Immer, wenn er getrunken hat, wird er zum Menschenfreund. Dann verlobt er sich kurzerhand gleich mit mehreren Arbeiterinnen, beschäftigt Kranke aus Mitleid und philosophiert mit seinem Chauffeur Matti über das Leben. Puntilas Tochter Eva versucht ihren Vater vom Alkohol fernzuhalten und zweifelt an ihrer Verlobung mit dem Attaché. Sie verbündet sich mit Matti und die beiden müssen einsehen, dass sie nicht hauptsächlich unter Puntilas Alkoholmissbrauch, sondern vor allem unter den Regeln des Kapitalismus leiden.
Bertolt Brecht schrieb Herr Puntila und sein Knecht Matti zusammen mit Hella Wulijoki 1940/41 im finnischen Exil auf Grundlage ihres Stücks Die Sägemehlprinzessin.
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Burgtheater,
Universitätsring 2, 1010 Wien
Mit: Antú Romero Nunes, Anna Bauer, Bruno Cathomas, Julia Windischbauer, Marie-Luise Stockinger
Beschreibung
„Ein zurechnungsfähiger Mensch […] hat keinen Sinn für Freundschaft mehr, er ist bereit, über seine eigene Leiche zu gehen“, sagt Gutsbesitzer Puntila und versucht, „Anfälle von Nüchternheit“ zu vermeiden.
Immer, wenn er getrunken hat, wird er zum Menschenfreund. Dann verlobt er sich kurzerhand gleich mit mehreren Arbeiterinnen, beschäftigt Kranke aus Mitleid und philosophiert mit seinem Chauffeur Matti über das Leben. Puntilas Tochter Eva versucht ihren Vater vom Alkohol fernzuhalten und zweifelt an ihrer Verlobung mit dem Attaché. Sie verbündet sich mit Matti und die beiden müssen einsehen, dass sie nicht hauptsächlich unter Puntilas Alkoholmissbrauch, sondern vor allem unter den Regeln des Kapitalismus leiden.
Bertolt Brecht schrieb Herr Puntila und sein Knecht Matti zusammen mit Hella Wulijoki 1940/41 im finnischen Exil auf Grundlage ihres Stücks Die Sägemehlprinzessin.
Immer, wenn er getrunken hat, wird er zum Menschenfreund. Dann verlobt er sich kurzerhand gleich mit mehreren Arbeiterinnen, beschäftigt Kranke aus Mitleid und philosophiert mit seinem Chauffeur Matti über das Leben. Puntilas Tochter Eva versucht ihren Vater vom Alkohol fernzuhalten und zweifelt an ihrer Verlobung mit dem Attaché. Sie verbündet sich mit Matti und die beiden müssen einsehen, dass sie nicht hauptsächlich unter Puntilas Alkoholmissbrauch, sondern vor allem unter den Regeln des Kapitalismus leiden.
Bertolt Brecht schrieb Herr Puntila und sein Knecht Matti zusammen mit Hella Wulijoki 1940/41 im finnischen Exil auf Grundlage ihres Stücks Die Sägemehlprinzessin.
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