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Die letzten Tage der Menschheit, Burgtheater, Wien
von Karl Kraus

Die letzten Tage der Menschheit

Die letzten Tage der Menschheit, Burgtheater, Wien © Tommy Hetzel

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Burgtheater,
Universitätsring 2, 1010 Wien

Kategorie: Schauspiel

Mit: Dušan David Pařízek, Peter Fasching, Marie-Luise Stockinger, Michael Maertens, Dörte Lyssewski


Die letzten Tage der Menschheit, Burgtheater, Universitätsring 2, 1010 Wien

Beschreibung

Zwischen 1915 und 1922 schreibt Karl Kraus das umfangreiche Drama Die letzten Tage der Menschheit. In über 200 Szenen wird darin der Erste Weltkrieg auf ebenso abgründige wie absurde Weise dargestellt: von der Verblendung der Politik über gezielte Desinformation durch die Presse bis zu dumpfer Gleichgültigkeit der Bevölkerung. Kraus deckt schonungslos auf, wie die Verflechtung von Machtinteressen und Kriegspropaganda zusammen mit einer opportunistischen Gesellschaft den Wahnsinn des Krieges überhaupt ermöglicht.

Der Regisseur Dušan David Pařízek erstellt eine neue Fassung des Stoffes, der lange Zeit als „unaufführbar“ galt und von Kraus selbst ursprünglich nicht einem irdischen, sondern einem „Marstheater“ zugedacht war.
 

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Burgtheater,
Universitätsring 2, 1010 Wien

Kategorie: Schauspiel

Mit: Dušan David Pařízek, Peter Fasching, Marie-Luise Stockinger, Michael Maertens, Dörte Lyssewski


Die letzten Tage der Menschheit, Burgtheater, Universitätsring 2, 1010 Wien

Beschreibung

Zwischen 1915 und 1922 schreibt Karl Kraus das umfangreiche Drama Die letzten Tage der Menschheit. In über 200 Szenen wird darin der Erste Weltkrieg auf ebenso abgründige wie absurde Weise dargestellt: von der Verblendung der Politik über gezielte Desinformation durch die Presse bis zu dumpfer Gleichgültigkeit der Bevölkerung. Kraus deckt schonungslos auf, wie die Verflechtung von Machtinteressen und Kriegspropaganda zusammen mit einer opportunistischen Gesellschaft den Wahnsinn des Krieges überhaupt ermöglicht.

Der Regisseur Dušan David Pařízek erstellt eine neue Fassung des Stoffes, der lange Zeit als „unaufführbar“ galt und von Kraus selbst ursprünglich nicht einem irdischen, sondern einem „Marstheater“ zugedacht war.
 

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