Sylvie Rohrer liest Hertha Kräftner
Weil immer das Meer vor der Liebe ist
Spielstätte und Infos
Beschreibung
Herta Kräftner Elegie für und nach Hertha Kräftner von Jürg Amann in einer Fassung von Stefan Weber.
Die österreichische Dichterin Hertha Kräftner (1928-1951) wurde nur 23 Jahre alt, aber ihr schmales, am Existentialismus Sartres und Camus’ geschultes Werk ist voll wortgewaltiger Sehnsucht und tiefgründiger Weltbeschreibung. Eine Literatur, die den Trümmern der Geschichte selbst zu entsteigen scheint, mit einer Sprache, die wie Musik ist, zart und verzweifelt, still und der Suche nach Liebe verpflichtet.
Begleitet von der Wiener Schlagzeugerin und Jazzmusikerin Judith Schwarz, gibt Schauspielerin Sylvie Rohrer Einblicke in die Poesie und das Leben einer großen und heute doch weitgehend unbekannten Poetin der Wiener Nachkriegsjahre. Hertha Kräftner gehört wie Maria Lazar und Anna Gmeyner zu den vergessenen österreichischen Autor*innen, deren Schreiben sich das Burgtheater derzeit in Lesungen und Inszenierungen widmet.
© Irina Gavrich
Die österreichische Dichterin Hertha Kräftner (1928-1951) wurde nur 23 Jahre alt, aber ihr schmales, am Existentialismus Sartres und Camus’ geschultes Werk ist voll wortgewaltiger Sehnsucht und tiefgründiger Weltbeschreibung. Eine Literatur, die den Trümmern der Geschichte selbst zu entsteigen scheint, mit einer Sprache, die wie Musik ist, zart und verzweifelt, still und der Suche nach Liebe verpflichtet.
Begleitet von der Wiener Schlagzeugerin und Jazzmusikerin Judith Schwarz, gibt Schauspielerin Sylvie Rohrer Einblicke in die Poesie und das Leben einer großen und heute doch weitgehend unbekannten Poetin der Wiener Nachkriegsjahre. Hertha Kräftner gehört wie Maria Lazar und Anna Gmeyner zu den vergessenen österreichischen Autor*innen, deren Schreiben sich das Burgtheater derzeit in Lesungen und Inszenierungen widmet.
© Irina Gavrich
Spielstätte und Infos
Beschreibung
Herta Kräftner Elegie für und nach Hertha Kräftner von Jürg Amann in einer Fassung von Stefan Weber.
Die österreichische Dichterin Hertha Kräftner (1928-1951) wurde nur 23 Jahre alt, aber ihr schmales, am Existentialismus Sartres und Camus’ geschultes Werk ist voll wortgewaltiger Sehnsucht und tiefgründiger Weltbeschreibung. Eine Literatur, die den Trümmern der Geschichte selbst zu entsteigen scheint, mit einer Sprache, die wie Musik ist, zart und verzweifelt, still und der Suche nach Liebe verpflichtet.
Begleitet von der Wiener Schlagzeugerin und Jazzmusikerin Judith Schwarz, gibt Schauspielerin Sylvie Rohrer Einblicke in die Poesie und das Leben einer großen und heute doch weitgehend unbekannten Poetin der Wiener Nachkriegsjahre. Hertha Kräftner gehört wie Maria Lazar und Anna Gmeyner zu den vergessenen österreichischen Autor*innen, deren Schreiben sich das Burgtheater derzeit in Lesungen und Inszenierungen widmet.
© Irina Gavrich
Die österreichische Dichterin Hertha Kräftner (1928-1951) wurde nur 23 Jahre alt, aber ihr schmales, am Existentialismus Sartres und Camus’ geschultes Werk ist voll wortgewaltiger Sehnsucht und tiefgründiger Weltbeschreibung. Eine Literatur, die den Trümmern der Geschichte selbst zu entsteigen scheint, mit einer Sprache, die wie Musik ist, zart und verzweifelt, still und der Suche nach Liebe verpflichtet.
Begleitet von der Wiener Schlagzeugerin und Jazzmusikerin Judith Schwarz, gibt Schauspielerin Sylvie Rohrer Einblicke in die Poesie und das Leben einer großen und heute doch weitgehend unbekannten Poetin der Wiener Nachkriegsjahre. Hertha Kräftner gehört wie Maria Lazar und Anna Gmeyner zu den vergessenen österreichischen Autor*innen, deren Schreiben sich das Burgtheater derzeit in Lesungen und Inszenierungen widmet.
© Irina Gavrich
Die nächsten Termine
Aktuell gibt es keine weiteren Termine für dieses Event.
Hier findest du ähnliche Veranstaltungen, die dich interessieren könnten.
