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Souvenirs, Hofburg, Riesensaal, Innsbruck

Souvenirs

Souvenirs, Hofburg, Riesensaal, Innsbruck

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Hofburg, Riesensaal,
Rennweg, 6020  Innsbruck

Kategorien: Konzert, Festwochen, U18

Mit: Le Concert de la Loge, Julien Chauvin


Souvenirs, Hofburg, Riesensaal, Rennweg, 6020  Innsbruck

Beschreibung

Einführungsgespräch um 19.00 Uhr

Werke von Antonio Vivaldi

Es kam einem Paukenschlag gleich, als 2020 in der 63. Folge der Vivaldi-Edition – ein Projekt, das wie kein anderes bisher dazu beigetragen hat, den Ruf des Venezianers als einer der einflussreichsten und produktivsten Komponisten des 18. Jahrhunderts zu stärken zum ersten Mal ein französischer Geiger in die illustre Reihe der dort versammelten Violin-Solisten Einzug hielt. Gemeinsam mit dem von ihm 2015 gegründeten Ensemble Le Concert de la Loge legte der in Fontainebleau geborene Julien Chauvin ein Album vor, welches eine Auswahl von Konzerten mit besonderer Nähe zur Welt des Theaters enthält. In Windeseile bekam es zwei prestigeträchtige Auszeichnungen, den «Diapason d’or» und einen «BBC Music Magazine Choice» verliehen.

Im klangprächtigen Riesensaal der Innsbrucker Hofburg werden Chauvin und seine Musiker*innen eine Kostprobe aus diesem, v. a. aber Werke aus ihrer zweiten, jüngst erschienenen Platte mit weiteren Violinkonzerten des «Roten Priesters» zum Besten geben. Die schon mit einem «Choc de Classica» dekorierte Aufnahme besteht aus Werken, die dem Virtuosen und Vivaldi-Zeitgenossen Johann Georg Pisendel entweder (nachträglich) gewidmet, oder diesem zur Abschrift und Wiederaufführung im kurfürstlich-sächsischen und königlich-polnischen Dresden überlassen wurden musikalische Andenken, wenn man so will. Um auf die letzten Zeilen nicht wieder der ‹Unsitte› zu verfallen, Vorhersagen über künftige Konzerte zu treffen, sei angesichts unserer «Souvenirs» nur zweierlei prognostiziert: Zum einen, dass auch die Franzosen sich auf ‹ihren Vivaldi› bestens verstehen und zum anderen, dass wenn wie hier Solopart und Ensembleleitung in ein und denselben Händen liegen Energien von seltener Intensität freigesetzt werden.

 

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Hofburg, Riesensaal,
Rennweg, 6020  Innsbruck

Kategorien: Konzert, Festwochen, U18

Mit: Le Concert de la Loge, Julien Chauvin


Souvenirs, Hofburg, Riesensaal, Rennweg, 6020  Innsbruck

Beschreibung

Einführungsgespräch um 19.00 Uhr

Werke von Antonio Vivaldi

Es kam einem Paukenschlag gleich, als 2020 in der 63. Folge der Vivaldi-Edition – ein Projekt, das wie kein anderes bisher dazu beigetragen hat, den Ruf des Venezianers als einer der einflussreichsten und produktivsten Komponisten des 18. Jahrhunderts zu stärken zum ersten Mal ein französischer Geiger in die illustre Reihe der dort versammelten Violin-Solisten Einzug hielt. Gemeinsam mit dem von ihm 2015 gegründeten Ensemble Le Concert de la Loge legte der in Fontainebleau geborene Julien Chauvin ein Album vor, welches eine Auswahl von Konzerten mit besonderer Nähe zur Welt des Theaters enthält. In Windeseile bekam es zwei prestigeträchtige Auszeichnungen, den «Diapason d’or» und einen «BBC Music Magazine Choice» verliehen.

Im klangprächtigen Riesensaal der Innsbrucker Hofburg werden Chauvin und seine Musiker*innen eine Kostprobe aus diesem, v. a. aber Werke aus ihrer zweiten, jüngst erschienenen Platte mit weiteren Violinkonzerten des «Roten Priesters» zum Besten geben. Die schon mit einem «Choc de Classica» dekorierte Aufnahme besteht aus Werken, die dem Virtuosen und Vivaldi-Zeitgenossen Johann Georg Pisendel entweder (nachträglich) gewidmet, oder diesem zur Abschrift und Wiederaufführung im kurfürstlich-sächsischen und königlich-polnischen Dresden überlassen wurden musikalische Andenken, wenn man so will. Um auf die letzten Zeilen nicht wieder der ‹Unsitte› zu verfallen, Vorhersagen über künftige Konzerte zu treffen, sei angesichts unserer «Souvenirs» nur zweierlei prognostiziert: Zum einen, dass auch die Franzosen sich auf ‹ihren Vivaldi› bestens verstehen und zum anderen, dass wenn wie hier Solopart und Ensembleleitung in ein und denselben Händen liegen Energien von seltener Intensität freigesetzt werden.

 

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