Global site tag (gtag.js) - Google Analytics -->
Spielstätte: Hofburg, Riesensaal,
Rennweg, 6020 Innsbruck
Mit: Ana Vieira Leite, Eva Zaïcik, Julien Chauvin, Le Concert de la Loge
Nach ihrem gefeierten Debüt bei den Innsbrucker Festwochen 2023 laden Julien Chauvin und sein Le Concert de la Loge zu einer Unternehmung ganz besonderer Art: einem Ausflug in die riesenhaften von undurchdringlichem, magischen Grün gekennzeichneten Wälder Arkadiens, in den Schatten großer Eichen, Tannen und Kiefern, mitten ins Herz der Oper des 18. Jahrhunderts. Turteltaube und Zephyr sind treue Vertraute, die Ufer eines Baches eignen sich zum Träumen oder zum Ausleben der Liebe. Auch manch ein*e vom Schicksal gebeutelte *r Held*in findet in diesen Wäldern Zuflucht vor den Gefahren, die beständig drohen. Die Stimmen von Ana Vieira Leite und Eva Zaïcik klingen so sanft und lieblich wie der Gesang der Nachtigall und vereinen sich mit dem Orchester in poetisch-bukolischen Melodien.
Dieser «Zauberwald» bietet dem Ensemble die Gelegenheit, sein Publikum in einige der schönsten, von der Natur inspirierten Opernpartituren von Händel, Vivaldi und Porpora zu entführen. Seinen Titel entlehnt er einem Unikum der Musik jener Tage, einem Orchesterkonzert in zwei Teilen, basierend auf dem Sujet des verhexten Waldes aus Torquato Tassos «La Gerusalemme liberata», komponiert von Francesco Geminiani, einem der größten Geigenvirtuosen des 18. Jahrhunderts.
Spielstätte: Hofburg, Riesensaal,
Rennweg, 6020 Innsbruck
Mit: Ana Vieira Leite, Eva Zaïcik, Julien Chauvin, Le Concert de la Loge
Nach ihrem gefeierten Debüt bei den Innsbrucker Festwochen 2023 laden Julien Chauvin und sein Le Concert de la Loge zu einer Unternehmung ganz besonderer Art: einem Ausflug in die riesenhaften von undurchdringlichem, magischen Grün gekennzeichneten Wälder Arkadiens, in den Schatten großer Eichen, Tannen und Kiefern, mitten ins Herz der Oper des 18. Jahrhunderts. Turteltaube und Zephyr sind treue Vertraute, die Ufer eines Baches eignen sich zum Träumen oder zum Ausleben der Liebe. Auch manch ein*e vom Schicksal gebeutelte *r Held*in findet in diesen Wäldern Zuflucht vor den Gefahren, die beständig drohen. Die Stimmen von Ana Vieira Leite und Eva Zaïcik klingen so sanft und lieblich wie der Gesang der Nachtigall und vereinen sich mit dem Orchester in poetisch-bukolischen Melodien.
Dieser «Zauberwald» bietet dem Ensemble die Gelegenheit, sein Publikum in einige der schönsten, von der Natur inspirierten Opernpartituren von Händel, Vivaldi und Porpora zu entführen. Seinen Titel entlehnt er einem Unikum der Musik jener Tage, einem Orchesterkonzert in zwei Teilen, basierend auf dem Sujet des verhexten Waldes aus Torquato Tassos «La Gerusalemme liberata», komponiert von Francesco Geminiani, einem der größten Geigenvirtuosen des 18. Jahrhunderts.
Die nächsten Termine