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Spielstätte: Festspielhaus Erl,
Mühlgraben 56a, 6343 Erl
Mit: Orchester der Tiroler Festspiele Erl, Lukas Geniušas, Johannes Debus
Am 22. März präsentiert er zwei Kompositionen von Robert Schumann: zunächst die Vertonung des Gedichts „Manfred“ von Lord Byron. Manfred wurde verflucht, weil er eine Frau verführte und somit schändete. Schuldgefühle treiben ihn dazu, sein Heil vergeblich in der Geisterwelt zu suchen, bis er schließlich einsam stirbt. Die Ouvertüre zählt zu Schumanns großartigsten Schöpfungen, die Instrumentierung schafft die perfekte Untermalung für den leidenden, zerrissenen Manfred.
Die Frühlingssymphonie schrieb Schumann 1841 in einer glücklichen Zeit, denn er war eben mit Clara Wieck verheiratet und kommentierte die Symphonie mit den Worten: „Ich schrieb die Sinfonie, wenn ich sagen darf, in jenem Frühlingsdrang, der den Menschen wohl bis in das höchste Alter hinreißt und in jedem Jahr von neuem überfällt.“
Lukas Geniušas interpretiert Chopins Klavierkonzert e-Moll, zu dem der Komponist von seiner ersten Liebe inspiriert wurde und das er vor seiner Abreise aus Polen erstmalig selbst spielte. Heute zählt dieses Werk zu den unsterblichen Klavierkonzerten der Musikgeschichte.
Spielstätte: Festspielhaus Erl,
Mühlgraben 56a, 6343 Erl
Mit: Orchester der Tiroler Festspiele Erl, Lukas Geniušas, Johannes Debus
Am 22. März präsentiert er zwei Kompositionen von Robert Schumann: zunächst die Vertonung des Gedichts „Manfred“ von Lord Byron. Manfred wurde verflucht, weil er eine Frau verführte und somit schändete. Schuldgefühle treiben ihn dazu, sein Heil vergeblich in der Geisterwelt zu suchen, bis er schließlich einsam stirbt. Die Ouvertüre zählt zu Schumanns großartigsten Schöpfungen, die Instrumentierung schafft die perfekte Untermalung für den leidenden, zerrissenen Manfred.
Die Frühlingssymphonie schrieb Schumann 1841 in einer glücklichen Zeit, denn er war eben mit Clara Wieck verheiratet und kommentierte die Symphonie mit den Worten: „Ich schrieb die Sinfonie, wenn ich sagen darf, in jenem Frühlingsdrang, der den Menschen wohl bis in das höchste Alter hinreißt und in jedem Jahr von neuem überfällt.“
Lukas Geniušas interpretiert Chopins Klavierkonzert e-Moll, zu dem der Komponist von seiner ersten Liebe inspiriert wurde und das er vor seiner Abreise aus Polen erstmalig selbst spielte. Heute zählt dieses Werk zu den unsterblichen Klavierkonzerten der Musikgeschichte.
Die nächsten Termine
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