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Spielstätte: Festspielhaus Erl,
Mühlgraben 56a, 6343 Erl
Mit: Orchester der Tiroler Festspiele Erl, Benedetta Torre, Jonathan Abernethy, Mikołaj Trąbka, Sam Handley, Barbara Massaro, Sesto Quatrini, Dorothea Kirschbaum
Elisir d’amore: der Titel ist Programm. Die Liebe und ihr Katalysator, das Elixier, sind die Hauptmotive der Oper: Nemorino liebt die allseits begehrte Adina, in Gestalt des großspurigen Offiziers Belcore tritt der Rivale auf den Plan. Adina will so recht niemanden, nimmt aber den einen als Köder für den anderen, und fertig ist das Dreiecksspiel. Gewürzt wird es durch das Auftauchen des Quacksalbers Dulcamara, der dem naiven Nemorino Wein als den „Liebestrank der Königin Isolde“ verkauft … Diese Konstellationen bieten genügend Gelegenheiten für komische Szenen, die Musik verrät noch mehr. Einzelne Takte und ganze Passagen hebeln die Komik aus und verleihen nicht nur den Hauptfiguren mehr seelische Tiefe. Sie erlauben es auch, sich ganz ernsthaft mit den verschiedenen Ideen von Liebe in dieser Oper auseinanderzusetzen und danach zu fragen, ob es „die Liebe“ überhaupt gibt, oder nur unsere Sehnsucht danach.
Spielstätte: Festspielhaus Erl,
Mühlgraben 56a, 6343 Erl
Mit: Orchester der Tiroler Festspiele Erl, Benedetta Torre, Jonathan Abernethy, Mikołaj Trąbka, Sam Handley, Barbara Massaro, Sesto Quatrini, Dorothea Kirschbaum
Elisir d’amore: der Titel ist Programm. Die Liebe und ihr Katalysator, das Elixier, sind die Hauptmotive der Oper: Nemorino liebt die allseits begehrte Adina, in Gestalt des großspurigen Offiziers Belcore tritt der Rivale auf den Plan. Adina will so recht niemanden, nimmt aber den einen als Köder für den anderen, und fertig ist das Dreiecksspiel. Gewürzt wird es durch das Auftauchen des Quacksalbers Dulcamara, der dem naiven Nemorino Wein als den „Liebestrank der Königin Isolde“ verkauft … Diese Konstellationen bieten genügend Gelegenheiten für komische Szenen, die Musik verrät noch mehr. Einzelne Takte und ganze Passagen hebeln die Komik aus und verleihen nicht nur den Hauptfiguren mehr seelische Tiefe. Sie erlauben es auch, sich ganz ernsthaft mit den verschiedenen Ideen von Liebe in dieser Oper auseinanderzusetzen und danach zu fragen, ob es „die Liebe“ überhaupt gibt, oder nur unsere Sehnsucht danach.
Die nächsten Termine
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