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Das Weihnachtsoratorium (I-VI), Festspielhaus Erl, Erl
Johann Sebastian Bach

Das Weihnachtsoratorium (I-VI)

Das Weihnachtsoratorium (I-VI), Festspielhaus Erl, Erl

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Festspielhaus Erl,
Mühlgraben 56a, 6343 Erl

Kategorie: Konzert

Mit: Vinzenz Praxmarer, Anna El-Khashem, Stefanie Irányi, Martin Mitterrutzner, Wilhelm Schwinghammer


Das Weihnachtsoratorium (I-VI), Festspielhaus Erl, Mühlgraben 56a, 6343 Erl

Beschreibung

Johann Sebastian Bach
Das Weihnachtsoratorium, BMV 248


Der Schweiß hat die Locken seiner Perücke ausgewaschen und die Feder rast über das Notenpapier: Johann Sebastian Bach komponiert in kürzester Zeit das Weihnachtsoratorium – und zwar nach einem bewährten Verfahren: „Parodie“ nennt die Musiklehre, was andere als „Plagiat“ aburteilen.

Bach zitiert sich selbst, und gut geklaut ist halb gewonnen: Den Beginn seines Oratoriums leiht er bei einer alten Glückwunschkantate und – dem Herrn sei’s getrommelt – der Affekt ist in beiden Kompositionen derselbe: Freude und Jubel! Dieses Bach’sche und weihnachtliche Hochgefühl hat sich seit der Eröffnung des Festspielhauses im Winter 2012 in die DNA der Festspiele eingeschrieben. An dieser Tradition halten wir fest.

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Festspielhaus Erl,
Mühlgraben 56a, 6343 Erl

Kategorie: Konzert

Mit: Vinzenz Praxmarer, Anna El-Khashem, Stefanie Irányi, Martin Mitterrutzner, Wilhelm Schwinghammer


Das Weihnachtsoratorium (I-VI), Festspielhaus Erl, Mühlgraben 56a, 6343 Erl

Beschreibung

Johann Sebastian Bach
Das Weihnachtsoratorium, BMV 248


Der Schweiß hat die Locken seiner Perücke ausgewaschen und die Feder rast über das Notenpapier: Johann Sebastian Bach komponiert in kürzester Zeit das Weihnachtsoratorium – und zwar nach einem bewährten Verfahren: „Parodie“ nennt die Musiklehre, was andere als „Plagiat“ aburteilen.

Bach zitiert sich selbst, und gut geklaut ist halb gewonnen: Den Beginn seines Oratoriums leiht er bei einer alten Glückwunschkantate und – dem Herrn sei’s getrommelt – der Affekt ist in beiden Kompositionen derselbe: Freude und Jubel! Dieses Bach’sche und weihnachtliche Hochgefühl hat sich seit der Eröffnung des Festspielhauses im Winter 2012 in die DNA der Festspiele eingeschrieben. An dieser Tradition halten wir fest.

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