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Benefiz-Matinée zugunsten CONCORDIA, Festspielhaus Erl, Erl
Klaviertage IV

Benefiz-Matinée zugunsten CONCORDIA

Benefiz-Matinée zugunsten CONCORDIA, Festspielhaus Erl, Erl

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Festspielhaus Erl,
Mühlgraben 56a, 6343 Erl

Kategorie: Konzert

Mit: Orchester der Tiroler Festspiele Erl, Moritz Gnann


Benefiz-Matinée zugunsten CONCORDIA, Festspielhaus Erl, Mühlgraben 56a, 6343 Erl

Beschreibung

Moritz Gnann gilt als einer der aufregendsten Dirigenten seiner Zeit und hat für seine frische Herangehensweise an ein breit gefächertes Opern- und sinfonisches Repertoire hervorragende Kritiken nationaler und internationaler Kritiker erhalten. 

Nachdem Wagner und die Tiroler Festspiele Erl inzwischen untrennbar verbunden sind, darf dieser Komponist bei einem Konzert nicht fehlen.

Franz Schubert schrieb seine Symphonie Nr. 5 im Alter von 19 Jahren, sie zählt zu den sogenannten Jugendsymphonien und ist geprägt von seiner Schwärmerei für Mozart, was in diesem Fall nicht zu überhören ist.

Ludwig van Beethoven fand bei sämtlichen Problemen stets Zuflucht in der Natur. Hier, in der Stille, machte ihm die zunehmende Taubheit weniger zu schaffen. Mit der „Pastorale“ wird er eins mit der Natur und drückt mit Noten aus, was er spürt und fühlt.

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Festspielhaus Erl,
Mühlgraben 56a, 6343 Erl

Kategorie: Konzert

Mit: Orchester der Tiroler Festspiele Erl, Moritz Gnann


Benefiz-Matinée zugunsten CONCORDIA, Festspielhaus Erl, Mühlgraben 56a, 6343 Erl

Beschreibung

Moritz Gnann gilt als einer der aufregendsten Dirigenten seiner Zeit und hat für seine frische Herangehensweise an ein breit gefächertes Opern- und sinfonisches Repertoire hervorragende Kritiken nationaler und internationaler Kritiker erhalten. 

Nachdem Wagner und die Tiroler Festspiele Erl inzwischen untrennbar verbunden sind, darf dieser Komponist bei einem Konzert nicht fehlen.

Franz Schubert schrieb seine Symphonie Nr. 5 im Alter von 19 Jahren, sie zählt zu den sogenannten Jugendsymphonien und ist geprägt von seiner Schwärmerei für Mozart, was in diesem Fall nicht zu überhören ist.

Ludwig van Beethoven fand bei sämtlichen Problemen stets Zuflucht in der Natur. Hier, in der Stille, machte ihm die zunehmende Taubheit weniger zu schaffen. Mit der „Pastorale“ wird er eins mit der Natur und drückt mit Noten aus, was er spürt und fühlt.

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