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Spielstätte: Haus für Mozart,
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg
Mit: Les Musiciens du Louvre, Elena Tsallagova, Wiebke Lehmkuhl, Richard Croft
Mozart
"Der Messias" KV 572. Oratorium in drei Teilen für Soli, Chor und Orchester von Georg Friedrich Händel (HWV 56), bearbeitet von Mozart.
Das große Bühnenprojekt der Mozartwoche 2020 bringt eine phänomenale Konstellation ins Haus für Mozart: Der gefeierte Regisseur, Theaterautor, Maler, Bühnenbildner und Videokünstler Robert Wilson inszeniert „Der Messias “KV 572, eine Bearbeitung Mozarts von Händels Oratorium. Marc Minkowski führt das Oratorium mit seinen Musiciens du Louvre und einer handverlesenen Sängerbesetzung auf.
Mozarts deutsch gesungene Fassung des „Messias“ ist zwar berühmt, aber selten zu hören. 1789 im Auftrag des Barockliebhabers Gottfried van Swieten entstanden, enthält diese tiefgreifende Bearbeitung von Händels berühmtestem Oratorium nicht zuletzt opulente, neu komponierte Holzbläser: Zu den bloß zwei Oboen des Originals treten Flöten, Klarinetten und Fagotte mit wichtigen Aufgaben, und auch die Blechbläserstimmen sind adaptiert. Marc Minkowski und Les Musiciens du Louvre werden nicht nur als Experten für Händel und Mozart gleichermaßen gefeiert, sondern sind auch ein Teil der musikalischen Familie der Mozartwoche.
Anlässlich ihrer Rückkehr zum Festival verbindet sich ihre Brillanz nun erstmals mit der speziellen, meditativen Kunst des Kultregisseurs Bob Wilson: eine faszinierende Verquickung von Zeiten und Stilen auf mehreren Ebenen.
Bildrechte: © Benjamin Chelly
Spielstätte: Haus für Mozart,
Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg
Mit: Les Musiciens du Louvre, Elena Tsallagova, Wiebke Lehmkuhl, Richard Croft
Mozart
"Der Messias" KV 572. Oratorium in drei Teilen für Soli, Chor und Orchester von Georg Friedrich Händel (HWV 56), bearbeitet von Mozart.
Das große Bühnenprojekt der Mozartwoche 2020 bringt eine phänomenale Konstellation ins Haus für Mozart: Der gefeierte Regisseur, Theaterautor, Maler, Bühnenbildner und Videokünstler Robert Wilson inszeniert „Der Messias “KV 572, eine Bearbeitung Mozarts von Händels Oratorium. Marc Minkowski führt das Oratorium mit seinen Musiciens du Louvre und einer handverlesenen Sängerbesetzung auf.
Mozarts deutsch gesungene Fassung des „Messias“ ist zwar berühmt, aber selten zu hören. 1789 im Auftrag des Barockliebhabers Gottfried van Swieten entstanden, enthält diese tiefgreifende Bearbeitung von Händels berühmtestem Oratorium nicht zuletzt opulente, neu komponierte Holzbläser: Zu den bloß zwei Oboen des Originals treten Flöten, Klarinetten und Fagotte mit wichtigen Aufgaben, und auch die Blechbläserstimmen sind adaptiert. Marc Minkowski und Les Musiciens du Louvre werden nicht nur als Experten für Händel und Mozart gleichermaßen gefeiert, sondern sind auch ein Teil der musikalischen Familie der Mozartwoche.
Anlässlich ihrer Rückkehr zum Festival verbindet sich ihre Brillanz nun erstmals mit der speziellen, meditativen Kunst des Kultregisseurs Bob Wilson: eine faszinierende Verquickung von Zeiten und Stilen auf mehreren Ebenen.
Bildrechte: © Benjamin Chelly
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