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Max Smirzitz & Ewa Bańkowska, WUK Projektraum, Wien
RECONSTRUCTION WORKS VOL. I

Max Smirzitz & Ewa Bańkowska

Max Smirzitz & Ewa Bańkowska, WUK Projektraum, Wien

Spielstätte und Infos

Spielstätte: WUK Projektraum,
Währinger Straße 59, 1090 Wien

Kategorie: Performance


Max Smirzitz & Ewa Bańkowska, WUK Projektraum, Währinger Straße 59, 1090 Wien

Beschreibung

Max Smirzitz untersucht in einem multimedialen drum-piece die Schnittmengen zwischen Sprache, Rhythmus, Timing und Zeit. Anschließend werden in Ewa Bańkowskas Lecture-Performance Überschneidungen von Kunst und Esoterik beleuchtet. Dazwischen gibt es eine kleine Pause, die Bar im WUK Hof hat an diesem Abend geöffnet.

piece for drumset and powerpoint


Jeder Beat eine Silbe, jede Silbe ein Beat. Das ist das Prinzip, mit dem „piece for drumset and powerpoint“ einen Essay schreibt. In einer seltsam stummen Form von Karaoke werden die Grenzen von Sprache und deren Verständnis erkundet – und das, was danach noch kommt. Was als Text beginnt, wird allmählich zu einem Konzert. Die Starrheit der Powerpoint-präsentation steht dabei im Gegensatz zur Dynamik des Schlagzeugs. Zwischen diesen beiden Elementen befindet sich das Publikum und muss entscheiden, welche Seite eine plausiblere Geschichte erzählt. Max Smirzitz konstruiert eine performative Versuchsanordnung, die die Schnittmengen zwischen Sprache, Rhythmus, Timing und Zeit untersucht.

Humbug und der Elefant im Raum
# 1 Kein Wunder
Woran sollen Künstler_innen glauben? Wie sich zu polarisierenden Geschehnissen positionieren? Wie soll Kunst die Komplexität von gesellschaftlichen Spannungen behandeln? Wovon muss sie sich distanzieren? Ewa Bańkowska untersucht diese Fragen in Bezug auf Tanz und Performance. Im ersten Teil, "#1 Kein Wunder" betrachtet sie Begriffe wie "Fantasie", "Geheimnis" und "Transzendenz" unter Berücksichtigung der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Sie hinterfragt jene Kunst, die sich dem menschlichen Bedürfnis nach dem Ungeklärten, Geheimnisvollen und Nebulösen widmet. Was bleibt übrig, wenn wir die Performancekunst von ihrer rätselhaften Anziehungskraft lösen? In einer Lecture Performance versucht Ewa Bańkowska einige dieser dringenden Fragen zu klären und die Überschneidungen von Kunst und Esoterik zu beleuchten.

Spielstätte und Infos

Spielstätte: WUK Projektraum,
Währinger Straße 59, 1090 Wien

Kategorie: Performance


Max Smirzitz & Ewa Bańkowska, WUK Projektraum, Währinger Straße 59, 1090 Wien

Beschreibung

Max Smirzitz untersucht in einem multimedialen drum-piece die Schnittmengen zwischen Sprache, Rhythmus, Timing und Zeit. Anschließend werden in Ewa Bańkowskas Lecture-Performance Überschneidungen von Kunst und Esoterik beleuchtet. Dazwischen gibt es eine kleine Pause, die Bar im WUK Hof hat an diesem Abend geöffnet.

piece for drumset and powerpoint


Jeder Beat eine Silbe, jede Silbe ein Beat. Das ist das Prinzip, mit dem „piece for drumset and powerpoint“ einen Essay schreibt. In einer seltsam stummen Form von Karaoke werden die Grenzen von Sprache und deren Verständnis erkundet – und das, was danach noch kommt. Was als Text beginnt, wird allmählich zu einem Konzert. Die Starrheit der Powerpoint-präsentation steht dabei im Gegensatz zur Dynamik des Schlagzeugs. Zwischen diesen beiden Elementen befindet sich das Publikum und muss entscheiden, welche Seite eine plausiblere Geschichte erzählt. Max Smirzitz konstruiert eine performative Versuchsanordnung, die die Schnittmengen zwischen Sprache, Rhythmus, Timing und Zeit untersucht.

Humbug und der Elefant im Raum
# 1 Kein Wunder
Woran sollen Künstler_innen glauben? Wie sich zu polarisierenden Geschehnissen positionieren? Wie soll Kunst die Komplexität von gesellschaftlichen Spannungen behandeln? Wovon muss sie sich distanzieren? Ewa Bańkowska untersucht diese Fragen in Bezug auf Tanz und Performance. Im ersten Teil, "#1 Kein Wunder" betrachtet sie Begriffe wie "Fantasie", "Geheimnis" und "Transzendenz" unter Berücksichtigung der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Sie hinterfragt jene Kunst, die sich dem menschlichen Bedürfnis nach dem Ungeklärten, Geheimnisvollen und Nebulösen widmet. Was bleibt übrig, wenn wir die Performancekunst von ihrer rätselhaften Anziehungskraft lösen? In einer Lecture Performance versucht Ewa Bańkowska einige dieser dringenden Fragen zu klären und die Überschneidungen von Kunst und Esoterik zu beleuchten.

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