Spielstätte: Wiener Staatsoper, Großes Haus,
Opernring 2, 1010 Wien
Mit: Maria Agresta, Piotr Beczala, Bryn Terfel, Margarethe Wallmann
Jetzt versucht Tosca das Äußerste zu seiner Rettung, Scarpia verheimlicht ihr nicht den Preis, der für Cavaradossis Leben zu bezahlen ist, und Tosca willigt ein. Um den Schein zu wahren, ordnet Scarpia eine fingierte Erschießung an: Cavaradossi würde vor blindgeladene Gewehre gestellt. Während er für Tosca und Mario Pässe ausstellt, damit sie den Kirchenstaat ungehindert verlassen können, gerät der verzweifelten Tosca ein Messer in die Hände. Und als Scarpia seinen Lohn verlangt, ersticht sie ihn mit den Worten: »Das ist Toscas Kuss!« Der Hand des Toten entwindet sie die Passierscheine und verlässt ungesehen das Haus.
3. AKT
Auf der Plattform der Engelsburg soll Cavaradossi erschossen werden. Er darf einen Abschiedsbrief schreiben und verliert sich in Erinnerungen an Tosca. Doch da steht sie plötzlich vor ihm: Sie berichtet von dem Geschehenen, von der bevorstehenden fingierten Erschießung und dass sie dann gerettet seien. Er verspricht ihr, »richtig« zu fallen, »wie Tosca auf der Bühne«. Lächelnd tritt Cavaradossi vor die Mündungen der Gewehre des Hinrichtungspelotons, lächelnd sieht Tosca ihn fallen. Kaum sind die Soldaten abgezogen, eilt sie zu ihm – und hält einen Toten im Arm. Scarpia hatte insgeheim de facto die Erschießung angeordnet. Nun ist für Tosca das Leben sinnlos geworden. Beim Herannahen von Scarpias Schergen stürzt sie sich von der Engelsburg.
Spielstätte: Wiener Staatsoper, Großes Haus,
Opernring 2, 1010 Wien
Mit: Maria Agresta, Piotr Beczala, Bryn Terfel, Margarethe Wallmann
Jetzt versucht Tosca das Äußerste zu seiner Rettung, Scarpia verheimlicht ihr nicht den Preis, der für Cavaradossis Leben zu bezahlen ist, und Tosca willigt ein. Um den Schein zu wahren, ordnet Scarpia eine fingierte Erschießung an: Cavaradossi würde vor blindgeladene Gewehre gestellt. Während er für Tosca und Mario Pässe ausstellt, damit sie den Kirchenstaat ungehindert verlassen können, gerät der verzweifelten Tosca ein Messer in die Hände. Und als Scarpia seinen Lohn verlangt, ersticht sie ihn mit den Worten: »Das ist Toscas Kuss!« Der Hand des Toten entwindet sie die Passierscheine und verlässt ungesehen das Haus.
3. AKT
Auf der Plattform der Engelsburg soll Cavaradossi erschossen werden. Er darf einen Abschiedsbrief schreiben und verliert sich in Erinnerungen an Tosca. Doch da steht sie plötzlich vor ihm: Sie berichtet von dem Geschehenen, von der bevorstehenden fingierten Erschießung und dass sie dann gerettet seien. Er verspricht ihr, »richtig« zu fallen, »wie Tosca auf der Bühne«. Lächelnd tritt Cavaradossi vor die Mündungen der Gewehre des Hinrichtungspelotons, lächelnd sieht Tosca ihn fallen. Kaum sind die Soldaten abgezogen, eilt sie zu ihm – und hält einen Toten im Arm. Scarpia hatte insgeheim de facto die Erschießung angeordnet. Nun ist für Tosca das Leben sinnlos geworden. Beim Herannahen von Scarpias Schergen stürzt sie sich von der Engelsburg.
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