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Die Zauberflöte, Wiener Staatsoper, Großes Haus, Wien
Wolfgang Amadeus Mozart

Die Zauberflöte

Die Zauberflöte, Wiener Staatsoper, Großes Haus, Wien

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Wiener Staatsoper, Großes Haus,
Opernring 2, 1010 Wien

Kategorien: Oper, Klassiker

Mit: Adam Fischer / Patrick Lange, Barbora Horákova, Franz-Josef Selig / Christof Fischesser, Cyrille Dubois / Julian Prégardien, Serena Sáenz


Die Zauberflöte, Wiener Staatsoper, Großes Haus, Opernring 2, 1010 Wien

Beschreibung

Der junge Prinz Tamino erhält von der Königin der Nacht den Auftrag, ihre Tochter Pamina – in die er sich bereits beim Anblick eines Portraits verliebt – aus den Händen Sarastros zu retten. Gemeinsam mit Papageno macht er sich auf die Reise. Im Laufe seiner Unternehmung erkennt Tamino die Güte Sarastros. Er besteht mehrere Prüfungen und darf zum Lohn, gemeinsam mit Pamina, an die Stelle Sarastros treten. Auch Papageno findet eine zu ihm passende Partnerin: Papagena.


Zur Inszenierung
Die Zauberflöte an der Wiener Staatsoper zeichnet sich durch die detailreiche, geradezu filmische Regiehandschrift von Barbora Horáková aus: Die Handlung beginnt in einem Spukhaus, das von den drei Knaben entdeckt wird. Es ist die dunkle, aber auch magische Welt der Königin der Nacht, in die die drei Knaben hineingezogen werden und wo sich auch Tamino wiederfindet. Schon bald reisen die Zuschauerinnen und Zuschauer mit den Figuren immer weiter in die reale Welt – einen Kohlenkeller, eine Schulklasse, einen »Gentlemen’s Club«, in dem Sarastro über die Zukunft zu entscheiden versucht, Paminas Kinderzimmer – und auch wieder zurück in den sich stets verändernden Raum im eingangs erwähnten Spukhaus…

Musikalisches
»Die Mozart’sche Melodie ist – losgelöst von jeder irdischen Gestalt – das Ding an sich, schwebt gleich Platos Eros zwischen Himmel und Erde, zwischen sterblich und unsterblich – befreit vom ›Willen‹ –, tiefstes Eindringen der künstlerischen Fantasie, des Unbewussten, in letzte Geheimnisse, ins Reich der ›Urbilder‹.« (Richard Strauss)

Wissenswertes
Mozarts Zauberflöte, zum Großteil entstanden zwischen Frühjahr und Herbst 1791, wurde im Freihaustheater auf der Wieden in Wien uraufgeführt. Das Libretto zur Oper verfasste Emanuel Schikaneder, der Impresario des Theaters,
der auch die Rolle des Papageno spielte. In seinem Zauberflöten-Libretto orientierte sich Schikaneder an der herrschenden Vorstadttheater-Sitte, verband Elemente diverser Märchenerzählungen mit bekannten Musiktheater-Stoffen seiner Zeit. So sind einzelne Einflüsse der Geisteswelt der Freimaurer, des Ägyptischen, des Populär-Geheimnisvollen zu finden. Die erste Zauberflöten-Vorstellung in der heutigen Wiener Staatsoper fand am 1. September 1869 statt – zuvor hatte man darüber nachgedacht, das Haus am 25. Mai 1869 mit dieser Oper zu eröffnen. Zauberflöten-Motive finden sich auch in der Ausschmückung des Gebäudes – etwa in den Fresken der Schwind-Loggia.

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Wiener Staatsoper, Großes Haus,
Opernring 2, 1010 Wien

Kategorien: Oper, Klassiker

Mit: Adam Fischer / Patrick Lange, Barbora Horákova, Franz-Josef Selig / Christof Fischesser, Cyrille Dubois / Julian Prégardien, Serena Sáenz


Die Zauberflöte, Wiener Staatsoper, Großes Haus, Opernring 2, 1010 Wien

Beschreibung

Der junge Prinz Tamino erhält von der Königin der Nacht den Auftrag, ihre Tochter Pamina – in die er sich bereits beim Anblick eines Portraits verliebt – aus den Händen Sarastros zu retten. Gemeinsam mit Papageno macht er sich auf die Reise. Im Laufe seiner Unternehmung erkennt Tamino die Güte Sarastros. Er besteht mehrere Prüfungen und darf zum Lohn, gemeinsam mit Pamina, an die Stelle Sarastros treten. Auch Papageno findet eine zu ihm passende Partnerin: Papagena.


Zur Inszenierung
Die Zauberflöte an der Wiener Staatsoper zeichnet sich durch die detailreiche, geradezu filmische Regiehandschrift von Barbora Horáková aus: Die Handlung beginnt in einem Spukhaus, das von den drei Knaben entdeckt wird. Es ist die dunkle, aber auch magische Welt der Königin der Nacht, in die die drei Knaben hineingezogen werden und wo sich auch Tamino wiederfindet. Schon bald reisen die Zuschauerinnen und Zuschauer mit den Figuren immer weiter in die reale Welt – einen Kohlenkeller, eine Schulklasse, einen »Gentlemen’s Club«, in dem Sarastro über die Zukunft zu entscheiden versucht, Paminas Kinderzimmer – und auch wieder zurück in den sich stets verändernden Raum im eingangs erwähnten Spukhaus…

Musikalisches
»Die Mozart’sche Melodie ist – losgelöst von jeder irdischen Gestalt – das Ding an sich, schwebt gleich Platos Eros zwischen Himmel und Erde, zwischen sterblich und unsterblich – befreit vom ›Willen‹ –, tiefstes Eindringen der künstlerischen Fantasie, des Unbewussten, in letzte Geheimnisse, ins Reich der ›Urbilder‹.« (Richard Strauss)

Wissenswertes
Mozarts Zauberflöte, zum Großteil entstanden zwischen Frühjahr und Herbst 1791, wurde im Freihaustheater auf der Wieden in Wien uraufgeführt. Das Libretto zur Oper verfasste Emanuel Schikaneder, der Impresario des Theaters,
der auch die Rolle des Papageno spielte. In seinem Zauberflöten-Libretto orientierte sich Schikaneder an der herrschenden Vorstadttheater-Sitte, verband Elemente diverser Märchenerzählungen mit bekannten Musiktheater-Stoffen seiner Zeit. So sind einzelne Einflüsse der Geisteswelt der Freimaurer, des Ägyptischen, des Populär-Geheimnisvollen zu finden. Die erste Zauberflöten-Vorstellung in der heutigen Wiener Staatsoper fand am 1. September 1869 statt – zuvor hatte man darüber nachgedacht, das Haus am 25. Mai 1869 mit dieser Oper zu eröffnen. Zauberflöten-Motive finden sich auch in der Ausschmückung des Gebäudes – etwa in den Fresken der Schwind-Loggia.

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