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Ein Abend mit Musik über Fritz Löhner-Beda

"Wo du nicht bist, kann ich nicht sein!"

Spielstätte und Infos

Spielstätte: V°T//ROTE BAR,
Arthur-Schnitzler-Platz 1, 1070 Wien

Kategorien: Schauspiel, Specials, Konzert

Mit: Andreas Beck, Jens-Karsten Stoll


Beschreibung

Wer war Fritz Löhner-Beda? 1883 in Böhmen geboren, als Librettist von Werken wie DAS LAND DES LÄCHELNS (Franz Lehár, 1929) und DIE BLUME VON HAWAII (Paul Abraham, 1931) zu Ruhm und Aufmerksamkeit gelangt, 1942 in Auschwitz ermordet – und heute vergessen. Volkstheater-Schauspieler Andreas Beck und Pianist Jens-Karsten Stoll begeben sich gemeinsam mit dem Publikum auf eine Spurensuche durch Löhner-Bedas bewegtes Leben und umfangreiches Werk. Welche Rolle spielt seine jüdische Identität beim kollektiven Vergessen seiner Person? Warum ist das Werk oft beständiger als sein Schöpfer? Ist Schlager Pop? Und darf man Hawaiihemden überhaupt noch tragen? Entlang von Liedern mit Texten des Künstlers navigieren sie durch eine Biografie, die zugleich höchst individuell ist und doch für ein andauerndes Phänomen steht.

Es war einmal ein Drache,‎
der hatt’ ein großes Maul
Und Zähne wie ein Tiger
Und Hufe wie ein Gaul.‎
Er hatte immer Hunger,‎
Und fraß die ganze Stadt.‎

Fraß Länder auf und Völker
Und wurde doch nicht satt.‎
Er hat von früh bis abends
Gefressen und geschmatzt.‎
Doch bei dem letzten Bissen
Ist er am End zerplatzt.

Kindermärchen (1942)

Spielstätte und Infos

Spielstätte: V°T//ROTE BAR,
Arthur-Schnitzler-Platz 1, 1070 Wien

Kategorien: Schauspiel, Specials, Konzert

Mit: Andreas Beck, Jens-Karsten Stoll


Beschreibung

Wer war Fritz Löhner-Beda? 1883 in Böhmen geboren, als Librettist von Werken wie DAS LAND DES LÄCHELNS (Franz Lehár, 1929) und DIE BLUME VON HAWAII (Paul Abraham, 1931) zu Ruhm und Aufmerksamkeit gelangt, 1942 in Auschwitz ermordet – und heute vergessen. Volkstheater-Schauspieler Andreas Beck und Pianist Jens-Karsten Stoll begeben sich gemeinsam mit dem Publikum auf eine Spurensuche durch Löhner-Bedas bewegtes Leben und umfangreiches Werk. Welche Rolle spielt seine jüdische Identität beim kollektiven Vergessen seiner Person? Warum ist das Werk oft beständiger als sein Schöpfer? Ist Schlager Pop? Und darf man Hawaiihemden überhaupt noch tragen? Entlang von Liedern mit Texten des Künstlers navigieren sie durch eine Biografie, die zugleich höchst individuell ist und doch für ein andauerndes Phänomen steht.

Es war einmal ein Drache,‎
der hatt’ ein großes Maul
Und Zähne wie ein Tiger
Und Hufe wie ein Gaul.‎
Er hatte immer Hunger,‎
Und fraß die ganze Stadt.‎

Fraß Länder auf und Völker
Und wurde doch nicht satt.‎
Er hat von früh bis abends
Gefressen und geschmatzt.‎
Doch bei dem letzten Bissen
Ist er am End zerplatzt.

Kindermärchen (1942)

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