Global site tag (gtag.js) - Google Analytics -->Peter Cat's Wide World of Sound, V°T//ROTE BAR, Late Nights zwischen 20 und 20.000 Hertz
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Peter Cat's Wide World of Sound, V°T//ROTE BAR, Wien
Late Nights zwischen 20 und 20.000 Hertz

Peter Cat's Wide World of Sound

Peter Cat's Wide World of Sound, V°T//ROTE BAR, Wien

Spielstätte und Infos

Spielstätte: V°T//ROTE BAR,
Arthur-Schnitzler-Platz 1, 1070 Wien

Kategorien: Konzert, Schauspiel

Mit: Paul Wallfisch


Peter Cat's Wide World of Sound, V°T//ROTE BAR, Arthur-Schnitzler-Platz 1, 1070 Wien

Beschreibung

Von und mit Paul Wallfisch & Special Guests
Jeden Monat neu in der Roten Bar
 
Inspiriert von Haruki Murakamis einstigem Jazzclub namens „Peter Cat“, lädt Paul Wallfisch, Musikalischer Leiter am Volkstheater, mit PETER CAT’S WIDE WORLD OF SOUND jeden Monat zu einem Late-Night-Format der besonderen Art.

Mit ausgewählten Gästen geht es in der Roten Bar auf nächtliche Streifzüge durch die Welt der Musik, die Spannbreite ihrer Stilformen sowie auf Exkursionen in ihre Grenzgebiete zur Malerei, Literatur, Film, Videospiel – und allem, was uns sonst noch so vor Sonnenaufgang einfällt.
 
Entdecken Sie Schriftsteller*innen an ihren Schreibtischen – bei eingeschaltetem Radio. Erkunden Sie die Playlists, die Theatermacher*innen verfilmen, die Texte, die Maler*innen vertonen und die Gedichte, über die Gamer*innen philosophieren. PETER CAT ist der Late-Night-Guide für alle auf der Suche nach dem Zauber gelungener interdisziplinärer Mashups, der Poesie unerwarteter Begegnungen und der Bereicherung durch neue Erfahrungen.


#9 BLUEBLUT
22.04.2023

Blueblut ging hervor aus der florierenden Wiener Underground-Musikszene und schafft es aufgrund seiner Zusammensetzung aus Künstlern des Jazz, Elektronik und Avant-Rock, die Intensität des Rock, den Raum und die Offenheit der Electronica sowie die rasiermesserscharfe Präzision und wilde Improvisation des Jazz miteinander zu vereinen.

In der nun zehnjährigen Geschichte von Blueblut haben sie auf ihren unermüdlichen Tourneen das Publikum in ganz Europa, Japan und Südamerika begeistert und wurden vom Blog „Louder Than War“ als "...der effektivste Weckruf, den Sie jemals erleben konnten" beschrieben. Lob gab es auch über den großen Teich hinweg, als die „Brooklyn Rail“ (USA) erklärte: "Die meisten dieser Melodien wirken wie hochgradig abstrahierte, gut ausgeführte Coverversionen von Popsongs, die es nie gab."
Außerdem erhielt das Album "Andenborstengürteltier" 2020 den "Critic’s Choice" Preis der Deutschen Schallplattenkritik.

Pamelia Stickney zählt zu den bekanntesten und besten Thereminspielerinnen der Welt und spielte eine Schlüsselrolle in der Entwicklung des Instruments. Neben ihren eigenen Kompositionen und Veröffentlichungen hat sie mit Künstlern wie Yoko Ono und David Byrne zusammengearbeitet. Mark Holub ist vor allem als lebhafter anglo-amerikanischer Schlagzeuger und Bandleader der in London ansässigen und für den Mercury Prize nominierten Jazz-Rock-Band „Led Bib“ bekannt. Holub verließ kürzlich London und ließ sich in Wien nieder. Der Flugmaschinenbauer, Tontechniker, Gitarrist und Automatenbauer Chris Janka ist eine Art Wiener Caractacus Potts mit einem Kellerstudio, das mit dem von Peter Blake konkurriert. Er hat alle Platten von Blueblut aufgenommen, bearbeitet und gemastert.


#10 A PASSAGE TO INDIA WITH PHILIP GLASS
19.05.2023

Das letzte Peter Cat’s der aktuellen Spielzeit widmet sich den Verbindungen zwischen dem US-amerikanischen Komponisten Philip Glass und klassischer indischer Musik. Glass ist ein entscheidender Einfluss auf die Art und Weise, wie sich der Künstlerische Direktor des Volkstheaters Kay Voges der Struktur und Ästhetik einer Aufführung nähert und begann seine professionelle Karriere als Assistent von Ravi Shankar an einem Filmmusikprojekt. Diese Zusammenarbeit inspirierte Glass, sein Leben lang klassische indische Musik zu studieren; heute gilt er als einer ihrer sachkundigsten Anhänger innerhalb der westlichen Musik.

Von dem Album „Meetings from the Edge“ ausgehend, das Glass und Shankar gemeinsam aufnahmen, werden Haider Khan Gorau und Paul Wallfisch gemeinsam mit ausgewählten Gästen einen Abend von Improvisationen und Arrangements präsentieren, der die Taktgrenzen zwischen Ost und West sprengt. Haider Khan Gorau zählt zu den bekanntesten Tablaspielern Rajasthans. Er ist nicht nur ein exzellenter und virtuoser Tablaspieler, gefeiert für seine Improvisationskunst, sondern auch ein ausgezeichneter Sänger.

Glass sagt, einer der Gründe, warum er in seinem Leben so viel Musik geschrieben hat, ist, dass er so viele interessante Menschen auf der ganzen Welt getroffen hat. „Musik ist ein Ort“, schrieb er, „ein Platz, der so real wie Chicago oder Neu-Delhi ist.“ Laut Glass sei das nicht buchstäblich zu verstehen, „aber wenn du Musik machst, gehst du dorthin.“


Philip Glass, a defining influence on Kay Voges’ approach to the structure and aesthetics of performance, earned his first paid job in music as Ravi Shankar’s assistant on a film score. This meeting led Glass to a lifetime studying Indian classical music, of which he is one of Western music’s most knowledgable devotees.

With Glass and Shankar’s album “Meetings From the Edge” as a jumping-off point, Haider Khan Gorau will join Paul Wallfisch and special guests to be announced in an evening of improvisations and arrangements breaking down the bar lines between East and West. Haider Khan Gorau is a well known tabla player from Rajasthan. He is not only an excellent and virtuose tabla player, but also a wonderful singer.

Glass says one of the reasons he's written so much music in his life was that he met so many interesting people all over the world. "Music is a place," he has written, "As real as Chicago or New Delhi."
It's not literally a place, Glass says, "but when you make music you go there."

Won’t you join us in the Rote Bar for the journey?!


Spielstätte und Infos

Spielstätte: V°T//ROTE BAR,
Arthur-Schnitzler-Platz 1, 1070 Wien

Kategorien: Konzert, Schauspiel

Mit: Paul Wallfisch


Peter Cat's Wide World of Sound, V°T//ROTE BAR, Arthur-Schnitzler-Platz 1, 1070 Wien

Beschreibung

Von und mit Paul Wallfisch & Special Guests
Jeden Monat neu in der Roten Bar
 
Inspiriert von Haruki Murakamis einstigem Jazzclub namens „Peter Cat“, lädt Paul Wallfisch, Musikalischer Leiter am Volkstheater, mit PETER CAT’S WIDE WORLD OF SOUND jeden Monat zu einem Late-Night-Format der besonderen Art.

Mit ausgewählten Gästen geht es in der Roten Bar auf nächtliche Streifzüge durch die Welt der Musik, die Spannbreite ihrer Stilformen sowie auf Exkursionen in ihre Grenzgebiete zur Malerei, Literatur, Film, Videospiel – und allem, was uns sonst noch so vor Sonnenaufgang einfällt.
 
Entdecken Sie Schriftsteller*innen an ihren Schreibtischen – bei eingeschaltetem Radio. Erkunden Sie die Playlists, die Theatermacher*innen verfilmen, die Texte, die Maler*innen vertonen und die Gedichte, über die Gamer*innen philosophieren. PETER CAT ist der Late-Night-Guide für alle auf der Suche nach dem Zauber gelungener interdisziplinärer Mashups, der Poesie unerwarteter Begegnungen und der Bereicherung durch neue Erfahrungen.


#9 BLUEBLUT
22.04.2023

Blueblut ging hervor aus der florierenden Wiener Underground-Musikszene und schafft es aufgrund seiner Zusammensetzung aus Künstlern des Jazz, Elektronik und Avant-Rock, die Intensität des Rock, den Raum und die Offenheit der Electronica sowie die rasiermesserscharfe Präzision und wilde Improvisation des Jazz miteinander zu vereinen.

In der nun zehnjährigen Geschichte von Blueblut haben sie auf ihren unermüdlichen Tourneen das Publikum in ganz Europa, Japan und Südamerika begeistert und wurden vom Blog „Louder Than War“ als "...der effektivste Weckruf, den Sie jemals erleben konnten" beschrieben. Lob gab es auch über den großen Teich hinweg, als die „Brooklyn Rail“ (USA) erklärte: "Die meisten dieser Melodien wirken wie hochgradig abstrahierte, gut ausgeführte Coverversionen von Popsongs, die es nie gab."
Außerdem erhielt das Album "Andenborstengürteltier" 2020 den "Critic’s Choice" Preis der Deutschen Schallplattenkritik.

Pamelia Stickney zählt zu den bekanntesten und besten Thereminspielerinnen der Welt und spielte eine Schlüsselrolle in der Entwicklung des Instruments. Neben ihren eigenen Kompositionen und Veröffentlichungen hat sie mit Künstlern wie Yoko Ono und David Byrne zusammengearbeitet. Mark Holub ist vor allem als lebhafter anglo-amerikanischer Schlagzeuger und Bandleader der in London ansässigen und für den Mercury Prize nominierten Jazz-Rock-Band „Led Bib“ bekannt. Holub verließ kürzlich London und ließ sich in Wien nieder. Der Flugmaschinenbauer, Tontechniker, Gitarrist und Automatenbauer Chris Janka ist eine Art Wiener Caractacus Potts mit einem Kellerstudio, das mit dem von Peter Blake konkurriert. Er hat alle Platten von Blueblut aufgenommen, bearbeitet und gemastert.


#10 A PASSAGE TO INDIA WITH PHILIP GLASS
19.05.2023

Das letzte Peter Cat’s der aktuellen Spielzeit widmet sich den Verbindungen zwischen dem US-amerikanischen Komponisten Philip Glass und klassischer indischer Musik. Glass ist ein entscheidender Einfluss auf die Art und Weise, wie sich der Künstlerische Direktor des Volkstheaters Kay Voges der Struktur und Ästhetik einer Aufführung nähert und begann seine professionelle Karriere als Assistent von Ravi Shankar an einem Filmmusikprojekt. Diese Zusammenarbeit inspirierte Glass, sein Leben lang klassische indische Musik zu studieren; heute gilt er als einer ihrer sachkundigsten Anhänger innerhalb der westlichen Musik.

Von dem Album „Meetings from the Edge“ ausgehend, das Glass und Shankar gemeinsam aufnahmen, werden Haider Khan Gorau und Paul Wallfisch gemeinsam mit ausgewählten Gästen einen Abend von Improvisationen und Arrangements präsentieren, der die Taktgrenzen zwischen Ost und West sprengt. Haider Khan Gorau zählt zu den bekanntesten Tablaspielern Rajasthans. Er ist nicht nur ein exzellenter und virtuoser Tablaspieler, gefeiert für seine Improvisationskunst, sondern auch ein ausgezeichneter Sänger.

Glass sagt, einer der Gründe, warum er in seinem Leben so viel Musik geschrieben hat, ist, dass er so viele interessante Menschen auf der ganzen Welt getroffen hat. „Musik ist ein Ort“, schrieb er, „ein Platz, der so real wie Chicago oder Neu-Delhi ist.“ Laut Glass sei das nicht buchstäblich zu verstehen, „aber wenn du Musik machst, gehst du dorthin.“


Philip Glass, a defining influence on Kay Voges’ approach to the structure and aesthetics of performance, earned his first paid job in music as Ravi Shankar’s assistant on a film score. This meeting led Glass to a lifetime studying Indian classical music, of which he is one of Western music’s most knowledgable devotees.

With Glass and Shankar’s album “Meetings From the Edge” as a jumping-off point, Haider Khan Gorau will join Paul Wallfisch and special guests to be announced in an evening of improvisations and arrangements breaking down the bar lines between East and West. Haider Khan Gorau is a well known tabla player from Rajasthan. He is not only an excellent and virtuose tabla player, but also a wonderful singer.

Glass says one of the reasons he's written so much music in his life was that he met so many interesting people all over the world. "Music is a place," he has written, "As real as Chicago or New Delhi."
It's not literally a place, Glass says, "but when you make music you go there."

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