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Dot, Pause, Dot, Dot, V°T//Dunkelkammer, Wien
THE NEW NORMAL Festival

Dot, Pause, Dot, Dot

Dot, Pause, Dot, Dot, V°T//Dunkelkammer, Wien

Spielstätte und Infos

Spielstätte: V°T//Dunkelkammer,
Arthur-Schnitzler-Platz 1, 1070 Wien

Kategorien: Performance, Lesung

Mit: Guilherme Maggessi, Rafal Morusiewicz


Dot, Pause, Dot, Dot, V°T//Dunkelkammer, Arthur-Schnitzler-Platz 1, 1070 Wien

Beschreibung

Lecture Performance von Guilherme Maggessi und Rafal Morusiewicz
Ausgehend von den Themen ihrer Ausstellung THE POIESIS OF COMPOSTING präsentiert das junge Wiener Künstlerduo Maggessi/Morusiewicz ein transmediales Gedicht: Die Ergebnisse einer Recherche zur Metapher des Komposts – und all ihrer Manifestationen in Kunst, Literatur und Geschichte – werden diskutiert, geremixt und erweitert.


THE NEW NORMAL FESTIVAL
Unsere Welt ist eine andere. Das machen schon die Zahlen der fortdauernden Pandemie deutlich. Über 200 Millionen Infizierte, über vier Millionen Todesopfer. Gleichzeitig hat auch die Klimakrise nichts an Relevanz eingebüßt: Wälder brennen. Permafrostböden tauen. Ozeane vermüllen. Landschaften werden überschwemmt.

Beide Entwicklungen – Pandemie wie Klimakrise – bedingen einander und sind Teil unserer neuen Normalität. Umso wichtiger wird es sein, nun den Blick zu weiten und nicht tatenlos zu erstarren. Tiere, Pflanzen, Viren, Objekte, Algorithmen und Wetterphänomene: Sie alle interagieren mit uns. Wir sind mit unzähligen Organismen und Kreisläufen verschränkt. So beunruhigend in diesem Lichte der faustische Pakt mit Technologie auch scheinen mag – wir sind auf sie angewiesen, wenn wir einen Weg aus den Krisen finden wollen.
Was also bedeutet die Pandemie für unser Nachdenken über das Anthropozän? Welchen Einfluss haben Digitalität und Technologie auf Naturereignisse? Was lehren uns die Erfahrungen der vergangenen Monate über die Bewältigung existenzieller Krisen? Und welche Perspektiven ergeben sich daraus für den Aktivismus und für die Kunst?
Ein Wochenende lang stellt sich das Volkstheater diesen Fragen – mit großen Konzerten und Gastspielen auf der großen Bühne, mit Gesprächen und Performances in der Roten Bar und Dunkelkammer, mit Multimedia-Installationen im Weißen Salon. Und natürlich mit Bäumen und Nebel, mit Klärschlamm und Mikroben. Gemeinsam erforschen wir neue Perspektiven und versuchen, diese neue Normalität in ihrer Verflochtenheit begreifbar zu machen.

Kuratiert von Christoph Gurk, Matthias Seier
Künstlerische Produktionsleitung: Eva Luzia Preindl

Spielstätte und Infos

Spielstätte: V°T//Dunkelkammer,
Arthur-Schnitzler-Platz 1, 1070 Wien

Kategorien: Performance, Lesung

Mit: Guilherme Maggessi, Rafal Morusiewicz


Dot, Pause, Dot, Dot, V°T//Dunkelkammer, Arthur-Schnitzler-Platz 1, 1070 Wien

Beschreibung

Lecture Performance von Guilherme Maggessi und Rafal Morusiewicz
Ausgehend von den Themen ihrer Ausstellung THE POIESIS OF COMPOSTING präsentiert das junge Wiener Künstlerduo Maggessi/Morusiewicz ein transmediales Gedicht: Die Ergebnisse einer Recherche zur Metapher des Komposts – und all ihrer Manifestationen in Kunst, Literatur und Geschichte – werden diskutiert, geremixt und erweitert.


THE NEW NORMAL FESTIVAL
Unsere Welt ist eine andere. Das machen schon die Zahlen der fortdauernden Pandemie deutlich. Über 200 Millionen Infizierte, über vier Millionen Todesopfer. Gleichzeitig hat auch die Klimakrise nichts an Relevanz eingebüßt: Wälder brennen. Permafrostböden tauen. Ozeane vermüllen. Landschaften werden überschwemmt.

Beide Entwicklungen – Pandemie wie Klimakrise – bedingen einander und sind Teil unserer neuen Normalität. Umso wichtiger wird es sein, nun den Blick zu weiten und nicht tatenlos zu erstarren. Tiere, Pflanzen, Viren, Objekte, Algorithmen und Wetterphänomene: Sie alle interagieren mit uns. Wir sind mit unzähligen Organismen und Kreisläufen verschränkt. So beunruhigend in diesem Lichte der faustische Pakt mit Technologie auch scheinen mag – wir sind auf sie angewiesen, wenn wir einen Weg aus den Krisen finden wollen.
Was also bedeutet die Pandemie für unser Nachdenken über das Anthropozän? Welchen Einfluss haben Digitalität und Technologie auf Naturereignisse? Was lehren uns die Erfahrungen der vergangenen Monate über die Bewältigung existenzieller Krisen? Und welche Perspektiven ergeben sich daraus für den Aktivismus und für die Kunst?
Ein Wochenende lang stellt sich das Volkstheater diesen Fragen – mit großen Konzerten und Gastspielen auf der großen Bühne, mit Gesprächen und Performances in der Roten Bar und Dunkelkammer, mit Multimedia-Installationen im Weißen Salon. Und natürlich mit Bäumen und Nebel, mit Klärschlamm und Mikroben. Gemeinsam erforschen wir neue Perspektiven und versuchen, diese neue Normalität in ihrer Verflochtenheit begreifbar zu machen.

Kuratiert von Christoph Gurk, Matthias Seier
Künstlerische Produktionsleitung: Eva Luzia Preindl

Die nächsten Termine

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