Oliver Schmaering
Ich, Ikarus
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Vestibül,
Universitätsring 2, 1010 Wien
Mit: Mechthild Harnischmacher, Mariam Avaliani, Max Lamperti, Julia Rosenberger
Beschreibung
Ikarus liegt am Meeresboden und blickt zurück: Er erlebt seine Geschichte erneut, wiederholt, immer wieder. Mal erzählt er die eigene Zukunft, mal die eigene Vergangenheit, mal ist er in seine Gegenwart geworfen. Ikarus berichtet von seiner Gefangenschaft auf Kreta, dem Weg-Wollen, aber Nicht-Können. Vom Traum frei zu sein, zu fliegen; von der Erfindung seines Vaters, Flügeln aus Federn und Bienenwachs, und dessen mahnenden Worten: „Flieg nicht zu hoch, auch nicht zu tief, immer schön in der Mitte.“ Vielsprachig bewegt sich Ikarus durch das Labyrinth seiner Erinnerungen und denkt über die Wege nach, die er eingeschlagen hat, die Abzweigungen, die ihn schlussendlich auf den Meeresgrund geführt haben: Wo kommt er her, wie ist er zu dem geworden, der er ist?
In ICH, IKARUS, das 2019 für dem Mülheimer KinderStückePreis nominiert wurde, betrachtet Oliver Schmaering den mythologischen Stoff neu und erzählt vom Willen zur Freiheit: von dem Weg hinaus aus dem Gefängnis, weg von der Mitte, hinein ins Eigene, ins Extreme.
In ICH, IKARUS, das 2019 für dem Mülheimer KinderStückePreis nominiert wurde, betrachtet Oliver Schmaering den mythologischen Stoff neu und erzählt vom Willen zur Freiheit: von dem Weg hinaus aus dem Gefängnis, weg von der Mitte, hinein ins Eigene, ins Extreme.
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Vestibül,
Universitätsring 2, 1010 Wien
Mit: Mechthild Harnischmacher, Mariam Avaliani, Max Lamperti, Julia Rosenberger
Beschreibung
Ikarus liegt am Meeresboden und blickt zurück: Er erlebt seine Geschichte erneut, wiederholt, immer wieder. Mal erzählt er die eigene Zukunft, mal die eigene Vergangenheit, mal ist er in seine Gegenwart geworfen. Ikarus berichtet von seiner Gefangenschaft auf Kreta, dem Weg-Wollen, aber Nicht-Können. Vom Traum frei zu sein, zu fliegen; von der Erfindung seines Vaters, Flügeln aus Federn und Bienenwachs, und dessen mahnenden Worten: „Flieg nicht zu hoch, auch nicht zu tief, immer schön in der Mitte.“ Vielsprachig bewegt sich Ikarus durch das Labyrinth seiner Erinnerungen und denkt über die Wege nach, die er eingeschlagen hat, die Abzweigungen, die ihn schlussendlich auf den Meeresgrund geführt haben: Wo kommt er her, wie ist er zu dem geworden, der er ist?
In ICH, IKARUS, das 2019 für dem Mülheimer KinderStückePreis nominiert wurde, betrachtet Oliver Schmaering den mythologischen Stoff neu und erzählt vom Willen zur Freiheit: von dem Weg hinaus aus dem Gefängnis, weg von der Mitte, hinein ins Eigene, ins Extreme.
In ICH, IKARUS, das 2019 für dem Mülheimer KinderStückePreis nominiert wurde, betrachtet Oliver Schmaering den mythologischen Stoff neu und erzählt vom Willen zur Freiheit: von dem Weg hinaus aus dem Gefängnis, weg von der Mitte, hinein ins Eigene, ins Extreme.
Die nächsten Termine
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