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Spielstätte: Theater Spielraum,
Kaiserstraße 46, 1070 Wien
Mit: Rita Luksch, Markus Pol, Georg O. Luksch, Amelie Persché, Erich Heyduck
Der poetische Welthit – neu für die Bühne bearbeitet mit Kompositionen von Grammy-Gewinner Georg O. Luksch – für all jene, die sich im Herzen ein Stück Kindheit bewahren konnten. Als Parabel für Sinn und Erfüllung erzählt dieses Stück vom unvergleichlichen Wesen der Freundschaft. Der französische Dichter Saint-Exupéry verarbeitete hier Gedanken, die im 21. Jahrhundert mit Bezug auf Nachhaltigkeit und Achtung für die Welt, die uns umgibt, gesehen werden können.
Rita Luksch hebt in ihrer Neubearbeitung auf weiblich-lebendige Weise die philosophischen, feinen Nuancen der Erzählung hervor. Georg O. Luksch verbindet Traum und Wirklichkeit, Melodie mit Sphäre. Gemeinsam mit der gefühlvollen Interpretation der Sängerin und Bratschistin Amelie Persché wird das Künstlertrio zu einem Künstlerquartett und öffnet die Herzen des Publikums: Am 5. Juni 2025 hat die neue Version der Inszenierung im Theater Spielraum Premiere: mit Gebärdensprache, also zweisprachig (verbal und Österreichische Gebärdensprache). Der Schauspieler Markus Pol stellt als CoDA (Kind gehörloser Eltern) die Geschichte in ÖGS und mit visuellem Spiel sehr eindrucksvoll dar.
Gefördert vom Bundesministerium für Bildung.
Spielstätte: Theater Spielraum,
Kaiserstraße 46, 1070 Wien
Mit: Rita Luksch, Markus Pol, Georg O. Luksch, Amelie Persché, Erich Heyduck
Der poetische Welthit – neu für die Bühne bearbeitet mit Kompositionen von Grammy-Gewinner Georg O. Luksch – für all jene, die sich im Herzen ein Stück Kindheit bewahren konnten. Als Parabel für Sinn und Erfüllung erzählt dieses Stück vom unvergleichlichen Wesen der Freundschaft. Der französische Dichter Saint-Exupéry verarbeitete hier Gedanken, die im 21. Jahrhundert mit Bezug auf Nachhaltigkeit und Achtung für die Welt, die uns umgibt, gesehen werden können.
Rita Luksch hebt in ihrer Neubearbeitung auf weiblich-lebendige Weise die philosophischen, feinen Nuancen der Erzählung hervor. Georg O. Luksch verbindet Traum und Wirklichkeit, Melodie mit Sphäre. Gemeinsam mit der gefühlvollen Interpretation der Sängerin und Bratschistin Amelie Persché wird das Künstlertrio zu einem Künstlerquartett und öffnet die Herzen des Publikums: Am 5. Juni 2025 hat die neue Version der Inszenierung im Theater Spielraum Premiere: mit Gebärdensprache, also zweisprachig (verbal und Österreichische Gebärdensprache). Der Schauspieler Markus Pol stellt als CoDA (Kind gehörloser Eltern) die Geschichte in ÖGS und mit visuellem Spiel sehr eindrucksvoll dar.
Gefördert vom Bundesministerium für Bildung.
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