Menschen in Gaza und Israel. Ein dokumentarisches Stück
mit Yael Schüler
Geteiltes Leid
Beschreibung
Seit dem antisemitischen Massaker der Hamas vom 7. Oktober 2023 herrscht Krieg in Gaza. Auch bei uns ist ein erbitterter Streit entbrannt: Pro-Palästina-Bewegungen auf der einen, Erschrecken über den wieder erstarkenden Antisemitismus auf der anderen Seite.
GETEILTES LEID wurde von Viola Köster und Yael Schüler aus aktuellen Social Media-Berichten von jüdischen und palästinensischen Betroffenen aus Israel und Gaza entwickelt. Mit Empathie und Sensibilität unternimmt die Inszenierung eine Annäherung an die Lebenssituationen ganz unterschiedlicher Menschen, die allesamt in der grausamen Gewaltspirale des Nahostkonflikts gefangen sind.
Nur am 17. April 2024, T-Café
Im Anschluss Publikumsgespräch
GETEILTES LEID wurde von Viola Köster und Yael Schüler aus aktuellen Social Media-Berichten von jüdischen und palästinensischen Betroffenen aus Israel und Gaza entwickelt. Mit Empathie und Sensibilität unternimmt die Inszenierung eine Annäherung an die Lebenssituationen ganz unterschiedlicher Menschen, die allesamt in der grausamen Gewaltspirale des Nahostkonflikts gefangen sind.
Nur am 17. April 2024, T-Café
Im Anschluss Publikumsgespräch
Beschreibung
Seit dem antisemitischen Massaker der Hamas vom 7. Oktober 2023 herrscht Krieg in Gaza. Auch bei uns ist ein erbitterter Streit entbrannt: Pro-Palästina-Bewegungen auf der einen, Erschrecken über den wieder erstarkenden Antisemitismus auf der anderen Seite.
GETEILTES LEID wurde von Viola Köster und Yael Schüler aus aktuellen Social Media-Berichten von jüdischen und palästinensischen Betroffenen aus Israel und Gaza entwickelt. Mit Empathie und Sensibilität unternimmt die Inszenierung eine Annäherung an die Lebenssituationen ganz unterschiedlicher Menschen, die allesamt in der grausamen Gewaltspirale des Nahostkonflikts gefangen sind.
Nur am 17. April 2024, T-Café
Im Anschluss Publikumsgespräch
GETEILTES LEID wurde von Viola Köster und Yael Schüler aus aktuellen Social Media-Berichten von jüdischen und palästinensischen Betroffenen aus Israel und Gaza entwickelt. Mit Empathie und Sensibilität unternimmt die Inszenierung eine Annäherung an die Lebenssituationen ganz unterschiedlicher Menschen, die allesamt in der grausamen Gewaltspirale des Nahostkonflikts gefangen sind.
Nur am 17. April 2024, T-Café
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