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Stabat Mater & Les Noces, Tiroler Landestheater, Innsbruck
Tanzstücke von Edward Clug mit Musik von Giovanni Battista Pergolesi und Igor Strawinsky

Stabat Mater & Les Noces

Stabat Mater & Les Noces, Tiroler Landestheater, Innsbruck

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Tiroler Landestheater,
Rennweg 2, 6020 Innsbruck

Kategorie: Tanz

Mit: Jeanne Baudrier, Jung-Ching Cheng, Jeanne Baudrier, Jung-Ching Cheng, Matthew Toogood, Edward Clug


Stabat Mater & Les Noces, Tiroler Landestheater, Rennweg 2, 6020 Innsbruck

Beschreibung

Dieser Doppelabend mit dem Tanzensemble, dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Gesangssolist:innen sowie dem Opernchor und dem Extrachor trägt die Handschrift eines der renommiertesten Choreografen unserer Zeit: Edward Clug kreierte unter anderem Stücke für das Stuttgarter Ballett, das Zürcher Ballett, das Wiener Staatsballett und das Nederlands Dans Theater.

Kurze Zeit nach der Beendigung von Stabat Mater verstarb Giovanni Battista Pergolesi mit nur 26 Jahren. Die Tragik um seinen allzu frühen Tod verschaffte seinem gesamten Werk beachtliche Aufmerksamkeit. Pergolesis Interpretation des Stabat Mater gilt bis heute als Meisterwerk der geistlichen Musik. In seiner Choreografie stellt Edward Clug vor dem Hintergrund des Leidens der Heiligen Maria während Jesus’ Kreuzigung einen Bezug zu tradierten biblischen Bildern her. Gleichzeitig reflektiert er, nicht ohne Ironie, unser heutiges Verständnis der Beziehung zwischen Mutter und Sohn.

Igor Strawinsky begann die Arbeit an Les Noces im Jahr 1914. Für das Libretto, das er selbst verfasste, dienten ihm populäre russische Hochzeitsgedichte. Edward Clug erzählt in seiner Version, die sich eng an Strawinskys Vorlage orientiert, von einer arrangierten Hochzeit für zwei junge Menschen auf dem russischen Land in einem bäuerlichen Umfeld. Vor den Augen der aufgeregten Dorfgemeinschaft nähern sie sich einander an, neugierig und gleichzeitig ängstlich in Erwartung der bevorstehenden Hochzeitsnacht. Dazu erschwert dem verunsicherten Bräutigam ein als „falsche“ Braut verkleideter Mann mit seinem hinterlistigen Verwirrspiel das Leben, während die Mutter der Braut und der Vater des Bräutigams das Ihre dazu beitragen, das Paar sanft aber bestimmt in den «Ernst des Lebens» und die Welt der Erwachsenen zu bugsieren. Clug setzt Strawinskys folkloristisches Libretto mit viel Tempo, Dynamik und Humor um.

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Tiroler Landestheater,
Rennweg 2, 6020 Innsbruck

Kategorie: Tanz

Mit: Jeanne Baudrier, Jung-Ching Cheng, Jeanne Baudrier, Jung-Ching Cheng, Matthew Toogood, Edward Clug


Stabat Mater & Les Noces, Tiroler Landestheater, Rennweg 2, 6020 Innsbruck

Beschreibung

Dieser Doppelabend mit dem Tanzensemble, dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Gesangssolist:innen sowie dem Opernchor und dem Extrachor trägt die Handschrift eines der renommiertesten Choreografen unserer Zeit: Edward Clug kreierte unter anderem Stücke für das Stuttgarter Ballett, das Zürcher Ballett, das Wiener Staatsballett und das Nederlands Dans Theater.

Kurze Zeit nach der Beendigung von Stabat Mater verstarb Giovanni Battista Pergolesi mit nur 26 Jahren. Die Tragik um seinen allzu frühen Tod verschaffte seinem gesamten Werk beachtliche Aufmerksamkeit. Pergolesis Interpretation des Stabat Mater gilt bis heute als Meisterwerk der geistlichen Musik. In seiner Choreografie stellt Edward Clug vor dem Hintergrund des Leidens der Heiligen Maria während Jesus’ Kreuzigung einen Bezug zu tradierten biblischen Bildern her. Gleichzeitig reflektiert er, nicht ohne Ironie, unser heutiges Verständnis der Beziehung zwischen Mutter und Sohn.

Igor Strawinsky begann die Arbeit an Les Noces im Jahr 1914. Für das Libretto, das er selbst verfasste, dienten ihm populäre russische Hochzeitsgedichte. Edward Clug erzählt in seiner Version, die sich eng an Strawinskys Vorlage orientiert, von einer arrangierten Hochzeit für zwei junge Menschen auf dem russischen Land in einem bäuerlichen Umfeld. Vor den Augen der aufgeregten Dorfgemeinschaft nähern sie sich einander an, neugierig und gleichzeitig ängstlich in Erwartung der bevorstehenden Hochzeitsnacht. Dazu erschwert dem verunsicherten Bräutigam ein als „falsche“ Braut verkleideter Mann mit seinem hinterlistigen Verwirrspiel das Leben, während die Mutter der Braut und der Vater des Bräutigams das Ihre dazu beitragen, das Paar sanft aber bestimmt in den «Ernst des Lebens» und die Welt der Erwachsenen zu bugsieren. Clug setzt Strawinskys folkloristisches Libretto mit viel Tempo, Dynamik und Humor um.

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