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Spielstätte: Schloss Ambras, Spanischer Saal,
Schlossstraße, 6020 Innsbruck
Mit: Stéphanie Varnerin, L’Astrée
Als einen "Traum in Gegenwart der Vernunft" beschrieb einst der Dichter Tommaso Ceva die «Accademia degli Arcadia», eine Gemeinschaft Intellektueller. Eine herausragende Position unter den Arkadiern nahm der Librettist und Dichter Benedetto Pamphili ein. Zur Umsetzung seiner Texte versicherte sich Pamphili einer Reihe genialischer, junger Köpfe, wozu der von Stéphanie Varnerin und dem Turiner Ensemble L’Astrée hier ins Zentrum gestellte Carlo Francesco Cesarini gehörten. Die Vertonungen des Komponisten, die beim Konzert im Spanischen Saal mit ausgewählten Triosonaten von Arcangelo Corelli und Alessandro Stradella in Beziehung treten, verleihen dem Sonnengott Helios wie auch der verlassenen Arianna ihre Stimme: ein Meer der Gefühle, den Fantasien eines Kardinals entsprungen.
Spielstätte: Schloss Ambras, Spanischer Saal,
Schlossstraße, 6020 Innsbruck
Mit: Stéphanie Varnerin, L’Astrée
Als einen "Traum in Gegenwart der Vernunft" beschrieb einst der Dichter Tommaso Ceva die «Accademia degli Arcadia», eine Gemeinschaft Intellektueller. Eine herausragende Position unter den Arkadiern nahm der Librettist und Dichter Benedetto Pamphili ein. Zur Umsetzung seiner Texte versicherte sich Pamphili einer Reihe genialischer, junger Köpfe, wozu der von Stéphanie Varnerin und dem Turiner Ensemble L’Astrée hier ins Zentrum gestellte Carlo Francesco Cesarini gehörten. Die Vertonungen des Komponisten, die beim Konzert im Spanischen Saal mit ausgewählten Triosonaten von Arcangelo Corelli und Alessandro Stradella in Beziehung treten, verleihen dem Sonnengott Helios wie auch der verlassenen Arianna ihre Stimme: ein Meer der Gefühle, den Fantasien eines Kardinals entsprungen.
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