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Stylus phantasticus, Schloss Ambras - Nikolauskapelle, Innsbruck

Stylus phantasticus

Stylus phantasticus, Schloss Ambras - Nikolauskapelle, Innsbruck

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Schloss Ambras - Nikolauskapelle,
Schlossstraße, 6020 Innsbruck

Kategorien: Konzert, Festwochen, U18

Mit: Margherita Pupulin, Juan José Francione


Stylus phantasticus, Schloss Ambras - Nikolauskapelle, Schlossstraße, 6020 Innsbruck

Beschreibung

Programm

Werke von:
Franceso Rognoni, Biagio Marini, Heinrich Ignaz Franz Biber, Giovanni Girolamo Kapsberger & u.a.

Unser erstes Kapellenkonzert 2023, «Stylus phantasticus», widmet sich der bekannten gleichnamigen Stilrichtung aus der Früh- wie Hochzeit des musikalischen Barocks. Zu ihren besonderen Merkmalen gehört ein aus der Improvisationspraxis abgeleitetes dramatisches Spiel, bei dem kurze (mitunter dissonante, bizarre) Motive, chromatische
Abschnitte, rasante Läufe und mehr dergleichen auf originelle Weise miteinander verknüpft werden. Dies geschieht – ähnlich wie beim Jazz – zumeist auf Grundlage sich ständig wiederholender melodisch-rhythmischer Strukturen, sogenannter Ostinati, die den betreffenden Stücken einen regelrechten ‹Drive› verpassen. Margherita Pupulin und Juan José Francione verstehen ihr gut einstündiges, hochunterhaltsames Programm als «eine Hommage an die Violine und ihre außergewöhnlichen [spieltechnischen] Möglichkeiten, die im 17. Jahrhundert entdeckt und erfunden wurden.»

Zugleich entführen uns die kreative italienische Barockgeigerin und ihr auf verschiedenen Zupfinstrumenten spielender, aus Argentinien stammender ‹Sideman› in ein «Museum der Wunder mit all den Raritäten, Schönheiten und Kuriositäten», die seinerzeit dafür erdacht wurden, ein Publikum mittels Bogenstrich und Saitenspiel zu begeistern. Die Gefühle, die in «Stylus phantasticus» aus- und angesprochen werden, reichen von der Sinnlichkeit und Erotik des Hohelieds Salomos bis zu Explosionen der Freude, des Zorns sowie sehnsuchtsvollen und herzzerreißenden Momenten. All dies wird von der Violine mittels Effekten wiedergegeben, die auch heutzutage nicht weniger speziell und unerhört sind, als sie für manch zeitgenössisches Ohr eines Biagio Marini oder eines Heinrich Ignaz Franz Biber geklungen haben mögen.

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Schloss Ambras - Nikolauskapelle,
Schlossstraße, 6020 Innsbruck

Kategorien: Konzert, Festwochen, U18

Mit: Margherita Pupulin, Juan José Francione


Stylus phantasticus, Schloss Ambras - Nikolauskapelle, Schlossstraße, 6020 Innsbruck

Beschreibung

Programm

Werke von:
Franceso Rognoni, Biagio Marini, Heinrich Ignaz Franz Biber, Giovanni Girolamo Kapsberger & u.a.

Unser erstes Kapellenkonzert 2023, «Stylus phantasticus», widmet sich der bekannten gleichnamigen Stilrichtung aus der Früh- wie Hochzeit des musikalischen Barocks. Zu ihren besonderen Merkmalen gehört ein aus der Improvisationspraxis abgeleitetes dramatisches Spiel, bei dem kurze (mitunter dissonante, bizarre) Motive, chromatische
Abschnitte, rasante Läufe und mehr dergleichen auf originelle Weise miteinander verknüpft werden. Dies geschieht – ähnlich wie beim Jazz – zumeist auf Grundlage sich ständig wiederholender melodisch-rhythmischer Strukturen, sogenannter Ostinati, die den betreffenden Stücken einen regelrechten ‹Drive› verpassen. Margherita Pupulin und Juan José Francione verstehen ihr gut einstündiges, hochunterhaltsames Programm als «eine Hommage an die Violine und ihre außergewöhnlichen [spieltechnischen] Möglichkeiten, die im 17. Jahrhundert entdeckt und erfunden wurden.»

Zugleich entführen uns die kreative italienische Barockgeigerin und ihr auf verschiedenen Zupfinstrumenten spielender, aus Argentinien stammender ‹Sideman› in ein «Museum der Wunder mit all den Raritäten, Schönheiten und Kuriositäten», die seinerzeit dafür erdacht wurden, ein Publikum mittels Bogenstrich und Saitenspiel zu begeistern. Die Gefühle, die in «Stylus phantasticus» aus- und angesprochen werden, reichen von der Sinnlichkeit und Erotik des Hohelieds Salomos bis zu Explosionen der Freude, des Zorns sowie sehnsuchtsvollen und herzzerreißenden Momenten. All dies wird von der Violine mittels Effekten wiedergegeben, die auch heutzutage nicht weniger speziell und unerhört sind, als sie für manch zeitgenössisches Ohr eines Biagio Marini oder eines Heinrich Ignaz Franz Biber geklungen haben mögen.

Die nächsten Termine

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