Stephan Costa Trio
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Kleiner Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Stephan Costa, Benjamin Lampert, Georg Tausch
Beschreibung
Das Stephan-Costa-Trio ist ein akustisches Jazz Klavier Trio mit Benni Lampert am Kontra/E-bass und Georg Tausch am Schlagzeug. Das Repertoire umfasst Eigenkompositionen von Stephan Costa und Arrangements einiger Jazzstandards. Die Intimität der kleinen Besetzung, unterstützt durch den durchsichtigen Klang, bietet Platz für Entwicklung und Entfaltung, Aktion und Reaktion. Unsere Absichten sind in Freude, Energie, Spannung und Humor begründet, das Ausschöpfen der reduzierten Mittel ist erklärtes Ziel, der Ausgang ungewiss, auf Feinheit wird unter keinen Umständen verzichtet, Vordergründiges wird nach Möglichkeit umschifft, reduzierte Einfachheit auf Tiefengehalt untersucht, Chaos auf verwertbare Strukturen ,dabei spannt sich der musikalische Bogen von verinnerlichter Eigenreflexion zu aufbrausender Ausgelassenheit und von lustvoll erlebter Vertrautheit mit leicht verändertem harmonischen Kontext zu schwelgenden nostalgisch-romantischen Verklärtheitsausbrüchen. Im Idealfall schaut dabei für Publikum und Musiker eine wunderbarer Abend heraus.
Spielstätte und Infos
Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Kleiner Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Stephan Costa, Benjamin Lampert, Georg Tausch
Beschreibung
Das Stephan-Costa-Trio ist ein akustisches Jazz Klavier Trio mit Benni Lampert am Kontra/E-bass und Georg Tausch am Schlagzeug. Das Repertoire umfasst Eigenkompositionen von Stephan Costa und Arrangements einiger Jazzstandards. Die Intimität der kleinen Besetzung, unterstützt durch den durchsichtigen Klang, bietet Platz für Entwicklung und Entfaltung, Aktion und Reaktion. Unsere Absichten sind in Freude, Energie, Spannung und Humor begründet, das Ausschöpfen der reduzierten Mittel ist erklärtes Ziel, der Ausgang ungewiss, auf Feinheit wird unter keinen Umständen verzichtet, Vordergründiges wird nach Möglichkeit umschifft, reduzierte Einfachheit auf Tiefengehalt untersucht, Chaos auf verwertbare Strukturen ,dabei spannt sich der musikalische Bogen von verinnerlichter Eigenreflexion zu aufbrausender Ausgelassenheit und von lustvoll erlebter Vertrautheit mit leicht verändertem harmonischen Kontext zu schwelgenden nostalgisch-romantischen Verklärtheitsausbrüchen. Im Idealfall schaut dabei für Publikum und Musiker eine wunderbarer Abend heraus.
Die nächsten Termine
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