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Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Carlotta Colombo, Paul-Antoine Bénos-Djian, Žiga Čopi, Marco Saccardin, Ottavio Dantone
Er gilt als der unbestrittene Meister des barocken Oratoriums neapolitanisch-römischer Prägung und war auch auf dem Gebiet der Oper, der Serenata und der (dramatischen) Kantate von geradezu epochaler Bedeutung: (Pietro) Alessandro (Gaspare) Scarlatti. 1660 im sizilianischen Palermo geboren, verstarb der zu Lebzeiten Hochgerühmte vor 300 Jahren, am 22. Oktober 1725 in Neapel.
Ottavio Dantone und seine Accademia Bizantina haben dies zum Anlass genommen, ihre 2024 mit Contis «Il trionfo della Fama» begonnene Reihe vokal-instrumentaler Huldigungsmusiken des italienischsprachigen Hochbarocks fortzusetzen. Zu hören sein wird die Serenata a 2 con Violini «Diana ed Endimione». Das zwischen 1679 und 1685 in Rom entstandene Werk erzählt die Geschichte der keuschen Göttin der Jagd, die wegen ihrer heimlichen Liebe zu dem ebenso schönen wie jungen Hirten Endimione um ihren guten Ruf bangen muss. Countertenor Paul-Antoine Bénos-Djian schlüpft in die Rolle des Endimione. Diana wird von Carlotta Colombo, Finalistin des Cesti-Wettbewerbs 2022, gesungen.
Ergänzung findet das Programm durch komische Szenen für Tenor und Bass aus verschiedenen für Neapel komponierten Opern, dem Salve Regina a 4 und zwei Concerti grossi aus der Feder Scarlattis.
Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Carlotta Colombo, Paul-Antoine Bénos-Djian, Žiga Čopi, Marco Saccardin, Ottavio Dantone
Er gilt als der unbestrittene Meister des barocken Oratoriums neapolitanisch-römischer Prägung und war auch auf dem Gebiet der Oper, der Serenata und der (dramatischen) Kantate von geradezu epochaler Bedeutung: (Pietro) Alessandro (Gaspare) Scarlatti. 1660 im sizilianischen Palermo geboren, verstarb der zu Lebzeiten Hochgerühmte vor 300 Jahren, am 22. Oktober 1725 in Neapel.
Ottavio Dantone und seine Accademia Bizantina haben dies zum Anlass genommen, ihre 2024 mit Contis «Il trionfo della Fama» begonnene Reihe vokal-instrumentaler Huldigungsmusiken des italienischsprachigen Hochbarocks fortzusetzen. Zu hören sein wird die Serenata a 2 con Violini «Diana ed Endimione». Das zwischen 1679 und 1685 in Rom entstandene Werk erzählt die Geschichte der keuschen Göttin der Jagd, die wegen ihrer heimlichen Liebe zu dem ebenso schönen wie jungen Hirten Endimione um ihren guten Ruf bangen muss. Countertenor Paul-Antoine Bénos-Djian schlüpft in die Rolle des Endimione. Diana wird von Carlotta Colombo, Finalistin des Cesti-Wettbewerbs 2022, gesungen.
Ergänzung findet das Programm durch komische Szenen für Tenor und Bass aus verschiedenen für Neapel komponierten Opern, dem Salve Regina a 4 und zwei Concerti grossi aus der Feder Scarlattis.
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