Die Konzertreihe 2024 in Kooperation mit der OeNB
Ö1 Musiksalon, Meilensteine
Spielstätte und Infos
Beschreibung
Programm
Gleich zwei selten gespielte Höhepunkte der Streichquartettliteratur sind in diesem Konzert zu erleben: Wolfgang Amadeus Mozarts sogenanntes «Dissonanzenquartett» mit seinen ungewöhnlichen Anfangsklängen sprengt schon in der ersten Hochblüte des Genres alle Grenzen, Franz Schubert nimmt mit seinem gewaltigen Streichquartett G-Dur Abschied von einer Besetzung, die ihn sein ganzes kurzes Leben lang begleitet hat. Beide Großmeister wagen hier kühne Experimente, leuchten Licht- und Schattenseiten aus; vor allem aber zeigen sie alles, was sie können und fühlen – ein klassisch-romantisches Gipfeltreffen.
Wolfgang Amadé Mozart
Streichquartett C-Dur K 465 «Dissonanzen-Quartett»
Streichquartett C-Dur K 465 «Dissonanzen-Quartett»
Franz Schubert
Streichquartett G-Dur D 887
Streichquartett G-Dur D 887
Gleich zwei selten gespielte Höhepunkte der Streichquartettliteratur sind in diesem Konzert zu erleben: Wolfgang Amadeus Mozarts sogenanntes «Dissonanzenquartett» mit seinen ungewöhnlichen Anfangsklängen sprengt schon in der ersten Hochblüte des Genres alle Grenzen, Franz Schubert nimmt mit seinem gewaltigen Streichquartett G-Dur Abschied von einer Besetzung, die ihn sein ganzes kurzes Leben lang begleitet hat. Beide Großmeister wagen hier kühne Experimente, leuchten Licht- und Schattenseiten aus; vor allem aber zeigen sie alles, was sie können und fühlen – ein klassisch-romantisches Gipfeltreffen.
Spielstätte und Infos
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Programm
Gleich zwei selten gespielte Höhepunkte der Streichquartettliteratur sind in diesem Konzert zu erleben: Wolfgang Amadeus Mozarts sogenanntes «Dissonanzenquartett» mit seinen ungewöhnlichen Anfangsklängen sprengt schon in der ersten Hochblüte des Genres alle Grenzen, Franz Schubert nimmt mit seinem gewaltigen Streichquartett G-Dur Abschied von einer Besetzung, die ihn sein ganzes kurzes Leben lang begleitet hat. Beide Großmeister wagen hier kühne Experimente, leuchten Licht- und Schattenseiten aus; vor allem aber zeigen sie alles, was sie können und fühlen – ein klassisch-romantisches Gipfeltreffen.
Wolfgang Amadé Mozart
Streichquartett C-Dur K 465 «Dissonanzen-Quartett»
Streichquartett C-Dur K 465 «Dissonanzen-Quartett»
Franz Schubert
Streichquartett G-Dur D 887
Streichquartett G-Dur D 887
Gleich zwei selten gespielte Höhepunkte der Streichquartettliteratur sind in diesem Konzert zu erleben: Wolfgang Amadeus Mozarts sogenanntes «Dissonanzenquartett» mit seinen ungewöhnlichen Anfangsklängen sprengt schon in der ersten Hochblüte des Genres alle Grenzen, Franz Schubert nimmt mit seinem gewaltigen Streichquartett G-Dur Abschied von einer Besetzung, die ihn sein ganzes kurzes Leben lang begleitet hat. Beide Großmeister wagen hier kühne Experimente, leuchten Licht- und Schattenseiten aus; vor allem aber zeigen sie alles, was sie können und fühlen – ein klassisch-romantisches Gipfeltreffen.
Die nächsten Termine
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