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Klavier & Co: Mendelssohn - Cellosonaten, Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal, Innsbruck
Giovanni Gnocchi, Violoncello & Connie Shih, Klavier

Klavier & Co: Mendelssohn - Cellosonaten

Klavier & Co: Mendelssohn - Cellosonaten, Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal, Innsbruck © HDM

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck

Kategorien: Konzert, Klavierkonzerte

Mit: Connie Shih, Giovanni Gnocchi


Klavier & Co: Mendelssohn - Cellosonaten, Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal, Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck

Beschreibung

«Es hätte sich (…) leicht eine Symphonie aus ihr bilden lassen können. Man findet in ihr Zartes und Kühnes, Einfaches und Kunstreiches, die Kontraste sind mit geübter Hand zu schöner Form verschmolzen.» So beschrieb Robert Schumann die erste, dreisätzige, 1838 entstandene Cellosonate seines Freundes Felix Mendelssohn Bartholdy. Besser kann man das Werk auch heute nicht beschreiben. Und dies gilt auch für die zweite Sonate von 1842, in der ein choralartiges, erhaben wirkendes Adagio dazukommt. Am Beginn des Konzerts stehen Clara Schumanns wundersame Romanzen, die eigentlich für die Geige des Widmungsträgers Joseph Joachim bestimmt waren. Inmitten dieses durch und durch romantischen Programms erklingt ein Geschenk – dies heißt das lateinische Donum auf deutsch – für einen virtuosen Solocellisten, wie Giovanni Gnocchi einer ist. Der Donator ist einer der wesentlichen Komponisten der Gegenwart, der Tiroler Johannes Maria Staud.

Programm:

Clara Schumann
Drei Romanzen op. 22
 
Felix Mendelssohn Bartholdy
Sonate B-Dur op. 45 für Violoncello und Klavier
 
Johannes Maria Staud
Donum für Violoncello solo
 
Felix Mendelssohn Bartholdy
Sonate D-Dur op. 58 für Violoncello und Klavier

Spielstätte und Infos

Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck

Kategorien: Konzert, Klavierkonzerte

Mit: Connie Shih, Giovanni Gnocchi


Klavier & Co: Mendelssohn - Cellosonaten, Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal, Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck

Beschreibung

«Es hätte sich (…) leicht eine Symphonie aus ihr bilden lassen können. Man findet in ihr Zartes und Kühnes, Einfaches und Kunstreiches, die Kontraste sind mit geübter Hand zu schöner Form verschmolzen.» So beschrieb Robert Schumann die erste, dreisätzige, 1838 entstandene Cellosonate seines Freundes Felix Mendelssohn Bartholdy. Besser kann man das Werk auch heute nicht beschreiben. Und dies gilt auch für die zweite Sonate von 1842, in der ein choralartiges, erhaben wirkendes Adagio dazukommt. Am Beginn des Konzerts stehen Clara Schumanns wundersame Romanzen, die eigentlich für die Geige des Widmungsträgers Joseph Joachim bestimmt waren. Inmitten dieses durch und durch romantischen Programms erklingt ein Geschenk – dies heißt das lateinische Donum auf deutsch – für einen virtuosen Solocellisten, wie Giovanni Gnocchi einer ist. Der Donator ist einer der wesentlichen Komponisten der Gegenwart, der Tiroler Johannes Maria Staud.

Programm:

Clara Schumann
Drei Romanzen op. 22
 
Felix Mendelssohn Bartholdy
Sonate B-Dur op. 45 für Violoncello und Klavier
 
Johannes Maria Staud
Donum für Violoncello solo
 
Felix Mendelssohn Bartholdy
Sonate D-Dur op. 58 für Violoncello und Klavier

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