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Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Benjamin Herzl, Ingmar Lazar
„Die absoluten Glücksmomente entstehen, wenn man sich selbst auf der Bühne ein bisschen vergessen kann. Das funktioniert zwar nicht immer; aber manchmal kommen diese fast schon magischen Momente zustande, wenn man auf einer besonderen Geige spielt. Und dann noch die Musik, die einen besonders bewegt. Das genießt man sehr.“ Wenn Benjamin Herzl in die Saiten greift, ist der Genuss garantiert. Und das nicht nur, weil die ihm von der Österreichischen Nationalbank geliehene Guarneri del Gesù aus dem Jahr 1732 bereits von u. a. David Oistrach, Henryk Szeryng oder zuletzt dem US-Amerikaner Joshua Bell in den Händen gehalten wurde.
In unserem Kammerkonzert mit dem 1994 in Salzburg geborenen Geiger und seinem langjährigen, kongenialen Partner, dem französischen Pianisten Ingmar Lazar, wird Musik vom Feinsten geboten: Vom Erfinder des „Tintinnabuli“ zurück in die Klassik eines Ludwig van Beethoven und mit Brahms, Grieg und Kreisler sämtliche Stadien der Romantik durchlaufend bis in die bewegte Zeit vor einhundert Jahren. Der Zielpunkt unserer musikalischen Reise liegt schließlich in Andalusien, der Heimat der spanischen Gitanos, deren Musik in Maurice Ravels virtuoser „Tzigane“ eine impressionistisch eingefärbte Abbildung fand. Dass die Konzertrhapsodie des baskischen Komponisten zu Herzls Lieblingsstücken zählt, freut umso mehr, wird ihr Erklingen doch für manch Begeisterung entzündenden Funkenschlag sorgen.
Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Benjamin Herzl, Ingmar Lazar
„Die absoluten Glücksmomente entstehen, wenn man sich selbst auf der Bühne ein bisschen vergessen kann. Das funktioniert zwar nicht immer; aber manchmal kommen diese fast schon magischen Momente zustande, wenn man auf einer besonderen Geige spielt. Und dann noch die Musik, die einen besonders bewegt. Das genießt man sehr.“ Wenn Benjamin Herzl in die Saiten greift, ist der Genuss garantiert. Und das nicht nur, weil die ihm von der Österreichischen Nationalbank geliehene Guarneri del Gesù aus dem Jahr 1732 bereits von u. a. David Oistrach, Henryk Szeryng oder zuletzt dem US-Amerikaner Joshua Bell in den Händen gehalten wurde.
In unserem Kammerkonzert mit dem 1994 in Salzburg geborenen Geiger und seinem langjährigen, kongenialen Partner, dem französischen Pianisten Ingmar Lazar, wird Musik vom Feinsten geboten: Vom Erfinder des „Tintinnabuli“ zurück in die Klassik eines Ludwig van Beethoven und mit Brahms, Grieg und Kreisler sämtliche Stadien der Romantik durchlaufend bis in die bewegte Zeit vor einhundert Jahren. Der Zielpunkt unserer musikalischen Reise liegt schließlich in Andalusien, der Heimat der spanischen Gitanos, deren Musik in Maurice Ravels virtuoser „Tzigane“ eine impressionistisch eingefärbte Abbildung fand. Dass die Konzertrhapsodie des baskischen Komponisten zu Herzls Lieblingsstücken zählt, freut umso mehr, wird ihr Erklingen doch für manch Begeisterung entzündenden Funkenschlag sorgen.
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