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Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Lise de la Salle
Mit ihrem unbedingten Willen, den Text wie auch den roten Faden der von ihr interpretierten Musik zu respektieren, zieht Lise de la Salle alle Blicke auf sich und ist doch ständig auf der Suche nach Antworten auf die sie bewegenden Fragen:
„Wird mein Publikum bewegt, hingerissen, berührt sein? Werden sie vergessen haben, wo sie sind? Werden sie lachen oder weinen wollen?“
Konzentration und makellose Technik kennzeichnen ihr kraftvolles wie subtiles Spiel und stehen im Dienste einer stets achtsam kontrollierten Überzeugungskraft. De la Salle ist die Verkörperung der Musik schlechthin, ihre musikalische Vision lässt einen nie gleichgültig. Nichts überlässt sie dem Zufall, versteht es wie keine andere, ein gehaltvolles, ausgewogenes Programm (sei es für ein Konzert oder eine Aufnahme) auszuarbeiten, um die eine, ganz besondere Atmosphäre zu schaffen.
In ihrem Innsbrucker Rezital kombiniert De la Salle das Programm ihres im Frühjahr 2025 erscheinenden zweiten, allein der Musik von Franz Liszt gewidmeten Albums mit Werken von Frédéric Chopin. Es sind dies zwei seiner Balladen: die erste in g-Moll, der – so Robert Schumann – das Versepos „Conrad Wallenrod“ des polnischen Nationaldichters Adam Mickiewicz zugrunde liegt sowie die vierte in f-Moll, die auf das Gedicht „Die drei Budrisse“ eben jenes Poeten zurückgehen soll.
Lise de la Salle – ihr Chopin ist durchdacht und düster, ihr Liszt dunkel und visionär, vor allem aber: unbedingt hörenswert!
Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Lise de la Salle
Mit ihrem unbedingten Willen, den Text wie auch den roten Faden der von ihr interpretierten Musik zu respektieren, zieht Lise de la Salle alle Blicke auf sich und ist doch ständig auf der Suche nach Antworten auf die sie bewegenden Fragen:
„Wird mein Publikum bewegt, hingerissen, berührt sein? Werden sie vergessen haben, wo sie sind? Werden sie lachen oder weinen wollen?“
Konzentration und makellose Technik kennzeichnen ihr kraftvolles wie subtiles Spiel und stehen im Dienste einer stets achtsam kontrollierten Überzeugungskraft. De la Salle ist die Verkörperung der Musik schlechthin, ihre musikalische Vision lässt einen nie gleichgültig. Nichts überlässt sie dem Zufall, versteht es wie keine andere, ein gehaltvolles, ausgewogenes Programm (sei es für ein Konzert oder eine Aufnahme) auszuarbeiten, um die eine, ganz besondere Atmosphäre zu schaffen.
In ihrem Innsbrucker Rezital kombiniert De la Salle das Programm ihres im Frühjahr 2025 erscheinenden zweiten, allein der Musik von Franz Liszt gewidmeten Albums mit Werken von Frédéric Chopin. Es sind dies zwei seiner Balladen: die erste in g-Moll, der – so Robert Schumann – das Versepos „Conrad Wallenrod“ des polnischen Nationaldichters Adam Mickiewicz zugrunde liegt sowie die vierte in f-Moll, die auf das Gedicht „Die drei Budrisse“ eben jenes Poeten zurückgehen soll.
Lise de la Salle – ihr Chopin ist durchdacht und düster, ihr Liszt dunkel und visionär, vor allem aber: unbedingt hörenswert!
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