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Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Areta Zhulla, Ronald Copes, Molly Carr, Astrid Schween
1945 wurde an der New Yorker Juilliard School of Music das Juilliard String Quartet ins Leben gerufen und von Robert Mann als erstem Primarius über 50 Jahre hinweg geleitet. Ein Dreivierteljahrhundert nach diesem Gründungsakt und einer bis heute nicht enden wollende Anzahl von (ur)aufgeführten Werken später, hatte sich das Ensemble nach behutsamer Besetzungserneuerung immer wieder zu internationaler Höchstform emporgearbeitet. Mittlerweile hat sich das Quartett neu aufgestellt und schickt sich zudem abermals an, Innsbruck mit einer österreichischen Erstaufführung, nämlich dem Streichquartett Nr. 10 von Jörg Widmann, zu beehren. Geschrieben wurde es in Bezug auf die Cavatina aus Beethovens berühmtem Op. 130 – ein Werk, das die „Juilliards“ schon bei ihrem einstigen Debütkonzert, das am 23. Dezember 1947 in der New Yorker Town Hall gegeben wurde, auf den Pulten liegen hatten. 2023 steht Widmanns Hommage gemeinsam mit Maurice Ravels bekanntem F-Dur-Quartett sowie Antonín Dvořáks Quartett As-Dur, op. 105, auf dem Programm.
Spielstätte: Haus der Musik Innsbruck, Großer Saal,
Universitätsstraße 1, 6020 Innsbruck
Mit: Areta Zhulla, Ronald Copes, Molly Carr, Astrid Schween
1945 wurde an der New Yorker Juilliard School of Music das Juilliard String Quartet ins Leben gerufen und von Robert Mann als erstem Primarius über 50 Jahre hinweg geleitet. Ein Dreivierteljahrhundert nach diesem Gründungsakt und einer bis heute nicht enden wollende Anzahl von (ur)aufgeführten Werken später, hatte sich das Ensemble nach behutsamer Besetzungserneuerung immer wieder zu internationaler Höchstform emporgearbeitet. Mittlerweile hat sich das Quartett neu aufgestellt und schickt sich zudem abermals an, Innsbruck mit einer österreichischen Erstaufführung, nämlich dem Streichquartett Nr. 10 von Jörg Widmann, zu beehren. Geschrieben wurde es in Bezug auf die Cavatina aus Beethovens berühmtem Op. 130 – ein Werk, das die „Juilliards“ schon bei ihrem einstigen Debütkonzert, das am 23. Dezember 1947 in der New Yorker Town Hall gegeben wurde, auf den Pulten liegen hatten. 2023 steht Widmanns Hommage gemeinsam mit Maurice Ravels bekanntem F-Dur-Quartett sowie Antonín Dvořáks Quartett As-Dur, op. 105, auf dem Programm.
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